Das Reichenbacher Gold: eine hervorragende Quarzader - und ihre beiden Endpunkte Hohenstein und Teufelsstein:
siehe https://www.felsenmeerdrachen.de/das-felsenmeer/felsenmeer-geschichte/das-reichenbacher-gold

Fritz Ehmke entdeckte diese Eintragung: "Teufelsstein bei Reichenbach. Nicht weit von Reichenbach, dem hohen Steine gegenüber, in einem Walde liegt der Teufelsstein. Er sieht aus, als wären etliche hundert Karrn Steine kunstreich zusammengeschüttet, indem sich wunderbarlich Gemächer, Keller und Kammern von selbst gebildet, in welchen bei schweren und langen Kriegen die Bewohner der Gegend mit ihrem ganzen Haushalt gewohnt. Diesen Stein soll der Teufel in einer einzigen Nacht, nach der gemeinen Sage, also gebildet haben."
So steht es in "Winkelmann’s hessische Chronik" - Aus: Brüder Grimm, Deutsche Sagen, Band 1. Nicolai, Berlin 1816, Seite 274. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Deutsche_Sagen_(Grimm)_V1_310.jpg&oldid= - (Version vom 31.7.2018)

Der Teufelstein auf dem Teufelsberg ist das eine Ende der Quarzader, die sich mitten durch Reichenbach zog und auch als "Reichenbacher Gold" bekannt ist. Das andere Ende ist der Hohenstein. Der Teufelsberg liegt westlich als Ausläufer des Felsberges  oberhalb Reichenbach.

Wer dazu eine Sage kennt, oder auch zum Hexenstein auf der Neunkircher Höhe, darf sich gerne an die Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! wenden. mh