Die Farbe Ultramarin bleibt im Gespräch: neue Beiträge, die das Kapitel im Jahrbuch 2021 (siehe: Das Durchblick-Jahrbuch: Spinnstubb 2.0 ) ergänzen, finden Sie im Anhang.
Spannende Infos zur Farbe Ultramarin im Felsberg-Hotel finden Sie hier: Der Chaisenweg: eine hochherrschaftliche Art zu reisen
Ergänzungen zum Thema Eisenbahn finden Sie hier: Eisenbahn: Das steht nicht in der Spinnstubb 2.0...
Viel Spaß! Marieta Hiller, im November 2023
Die Monatszeitschrift Durchblick erscheint seit 1995 im Lautertal und seit 2008 auch im Modautal. Lautertal hat 12 Ortschaften, Modautal elf - ergibt zusammen 23 Dörfer, die ihren ganz eigenen Charakter haben. Vor einiger Zeit rief ich im Durchblick alle Leserinnen und Leser auf, mir die Besonderheiten ihrer Dörfer zu schreiben: Historisches, Geografisches, Anekdoten...
Ich freue mich daß der Durchblick weiter erscheinen wird!
Kontinuität ist in unserer hektischen Zeit wichtiger denn je, und es ist mir ein persönliches Anliegen, das Printmedium Durchblick auch im 30. Jahrgang und länger zu erstellen.
Damit ich mich weiterhin mit voller Kraft um die Redaktion und die Heftgestaltung kümmern kann, wird ab Januar 2024 die Gerhards GmbH & Co. Verlags- und Vertriebsgesellschaft KG
die geschäftliche Seite übernehmen. Die Firma wird von Frau Carmen Bönsel geführt, die auch unseren langjährigen Druckpartner Lautertal-Druck Franz Bönsel GmbH in Beedenkirchen leitet.
Bitte beachten Sie: der Durchblick ist die von der Gemeinde Lautertal autorisierte Firma, um Inserate für die Bürger-Informationsbroschüre zu sammeln. Lassen Sie sich von anderen Anrufern unbedingt sämtliche Daten schriftlich geben, sagen Sie nichts am Telefon zu!
Auch die nächste Broschüre wird wieder von unserer Redaktion erstellt, dann wird der Ansprechpartner für Inserenten der Gerhards Verlag Beedenkirchen sein.
Ich werde mich weiterhin um die Redaktion der Durchblickhefte und auch der Bürger-Informationsbroschüre kümmern.
Im Anhang finden Sie die 2023er Broschüre und das aktuelle Gastgeberverzeichnis 2023.
Marieta Hiller, im November 2023
Alles begann an der Theke.
Die beiden Tageszeitungen Echo und BA hatten sich Anfang 1995 abgesprochen, daß die redaktionelle Behandlung der Gemeinden aufgeteilt werden sollte. Aus bislang zwei Blickwinkeln wurde einer, und die folgende oft einseitige Darstellung gefiel uns nicht. So beschlossen wir, eine eigene Zeitung zu machen - wenigstens einmal im Monat. Thomas Glaser, Guido Seidler und ich waren uns schnell einig, wie wir das Projekt aufziehen würden. Guido erstellte das Grundlayout der Hefte, "an das sich eine gewisse M aus L nie gehalten hat", Thomas kümmerte sich um aktuelle kommunalpolitische Themen.
Ich wollte eigentlich nur das "Feuilleton" übernehmen. Aber die Zeitschrift sollte ja gedruckt werden, denn 1995 war man noch lange nicht soweit, daß eine kostengünstige Onlinezeitung denkbar gewesen wäre. Also mußte der Druck finanziert werden, und dazu holten wir die örtliche Wirtschaftswelt ins Boot. Die Betriebe schalteten ihre Inserate im Durchblick, und wir brachten dafür immer wieder Beiträge aus der Wirtschaft. Die erstaunliche Vielfalt der gewerblichen Angebote, Produkte, Dienstleistungen vor Ort blieb bis heute erhalten. Wer im Internet kauft, ist also selbst schuld - schon allein ein Preisvergleich lohnt sich, und bei Service, Beratung, Kundendienst und Gewährleistung können Internetanbieter sowieso nicht mithalten.
Weiterlesen: 29 Jahre und 336 Hefte: der Durchblick geht in Ruhestand - oder doch nicht ganz?
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152 Seiten, 13,50 Euro | 104 Seiten, 11,50 Euro | 132 Seiten, 11,50 Euro |
Erhältlich sind die Jahrbucher 2021, 2022 und 2023. Bestellungen bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden - mit Zusatz welches Jahrbuch Sie wünschen! Infos hier! Titel 2023:
Titel 2022: Titel 2021: Das vollständige Inhaltsverzeichnis der drei Bände siehe unten!
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Mühlen Märchen Mahlzeit... Erscheinungstermin des 4. Jahrbuches: Ende März 2024 Reservierung bereits möglich: einfach eine Mail an Marieta Hiller senden - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Ausblick auf das 4. Jahrbuch 2024:
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Wie schon im letzten Jahr, als ich einen interessanten Vergleich zwischen Odenwald und Schwäbischer Alb aus dem Urlaub mitbrachte (Zwei deutsche Mittelgebirge - ein Vergleich), habe ich auch diesmal etwas dabei:
Wer glaubt, daß die Fraa vun Bensem einmalig ist, dem möchte ich die Sau von Nördlingen nicht vorenthalten.
In Bensheim sagt man noch heute "hinnerum wie die Fraa vun Bensem"; gemeint ist, daß eine beherzte Bürgerin der Stadt im Dreißigjährigen Krieg bayrischen Truppen einen Geheimweg in die Stadt gewiesen hat, um den kriegerischen Horden der Schweden und Franzosen zuvorzukommen.
Zwei Jahrhunderte vor dem Dreißigjährigen Krieg trug es sich in Nördlingen - das von einer fast kreisrunden Stadtmauer mit fünf Toren umgeben ist - zu, daß ein Torwächter vergessen hatte, für die Nacht das Tor gut zu verschließen. Nun war an jenem Abend eine fürsorgliche Frau unterwegs, um ihrem Mann eine Kanne Bier zu holen. Dabei sah sie eine Sau, die sich am Torflügel das Hinterteil schubberte, und das Tor war nicht ganz zu. Empört rief sie "So, Gsell, so!", und ihr Ruf weckte die halbe Stadt auf. Der treulose Wächter war vom Öttinger Grafen bestochen worden. Die Sau ging - neben der fürsorglichen Gattin - in die Nördlinger Geschichte ein: es gab einen weithin bekannten Schweinemarkt, eine Saupredigt im Dankgottesdienst zur Erinnerung an die Rettung Nördlingens - und den allabendlichen Wächterruf "So, Gsell, so!", der noch heute allabendlich vom Turm erschallt. Die Tourist-Info in Nördlingen hat lustige Schwein-Infos: www.noerdlingen.biz M. Hiller
Geht es Ihnen auch so: Sie kommen ins "gesetztere Alter" und möchten viele Dinge nicht so akzeptieren wie sie sich Ihnen präsentieren? Das ist ja kein Privileg des Alters: rebellisch ist vor allem die Jugend. Dinge nicht einfach akzeptieren, andere Lebensentwürfe, Konfrontation - halt einfach "DAGEGEN".
Aber möchten Sie wirklich
- Ihre Bankgeschäfte an einem Blechwürfel auf einem Parkplatz erledigen?
- von Ihrer Krankenversicherung gezwungen werden, in Rente zu gehen?
- microsoft Apps laden, um eine einfache Exceldatei zu lesen, die leider nur online verbreitet wird?
- whatsapp installieren, um schlichte Vereinsrundinfos zu erhalten?
- facebook konsultieren, um Infos über Handwerksbetriebe zu bekommen?
- zum Fernsehen über die Fernbedienung in Erfahrung bringen, wie die Fernbedienung funktioniert?
- Onlineformulare ausfüllen, die nach zehn Minuten Ausfüllen und Weiterklicken plötzlich nicht mehr funktionieren?
Warum nehmen Sie sich nicht einfach das Recht heraus, altmodisch zu sein? Bleiben Sie rebellisch, das Leben wird interessanter dadurch...
Bevor nun allgemeine Melancholie um sich greift: NICHTS war früher besser!
Die Jugendbewegung „Fridays for Future“ hat völlig recht, wenn sie uns unseren Umgang mit der Erde vorwirft.
In diesem Zusammenhang beschäftigt mich zweierlei: erstens hoffe ich, daß diese Bewegung einen stärkeren Effekt auf künftige Gesellschaftsstrukturen haben wird als die Flower Power Bewegung der 1970er Jahre. Auch damals, vor 50 Jahren: viele neue Ideen, viele sinnvolle Gedanken, viele unerhörte Aktionen. Und dann: der „Marsch durch die Institutionen“ ließ aus den Blumenkindern seriöse Mainstreamer werden...
Zweitens: die Forderung nach mehr Rücksicht auf die Umwelt, nach konkreten Maßnahmen um den weltweiten Ressourcenverbrauch endlich einzudämmen, muß von der aktuellen FfF-Bewegung auch umgesetzt werden: auch sie werden den Marsch durch die Institutionen durchmachen, werden feststellen daß sich mit einem Studium weder ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage machen läßt, noch werden Windkraftanlagen, Solaranlagen, Wärmepumpen und Energiespareinrichtungen von ganz alleine vom akademischen Reißbrett in die Landschaft springen.
Was jetzt erforderlich ist, das sind die Umsetzer der FfF-Ideen, die Handwerker der nächsten Generation. Der größte Teil der Handwerksbetriebe würde liebend gerne Energiespar-Aufträge sofort und zuverlässig erledigen, wenn es denn Menschen gäbe, die eine Ausbildung absolvieren. Von unserer - der älteren Generation - kommt dazu jede erdenkliche Unterstützung, denn kaum einer ist so abgestumpft oder egoistisch, sich keine Gedanken über Ressourcensparen zu machen.
Seit vielen Jahren war ich oft auf einer sehr interessanten Internetseite: ein früherer Pfarrer aus Bensheim betrieb sie. Seine Beiträge halfen mir bei meinen eigenen Texten immer sehr viel. Insbesondere die Rubriken Schrift, Sprachecke, Südhessisch und Siedlungsnamen.
Beispielsweise seine Erläuterung zu den drucktechnischen Ausdrücken „Schusterjunge“ und „Hurenkind“: Sie können die Erklärung zu diesen Begriffen in meinem Jahrbuch 2021 nachlesen! Doch das nur zur Illustration. Worum es mir hier geht, ist die Vergänglichkeit von Texten. Angenommen, der Autor wird seine Seiten nicht mehr weiterbetreiben wollen und keiner seiner Nachkommen hätte ein Interesse daran. Was würde aus seiner Lebensarbeit werden? Dies fragte ich mich schon vor fast 20 Jahren, als seine Seiten online gingen.
Und inzwischen ist es tatsächlich geschehen: im Juli 2022 wurde die Seite abgeschaltet. Die Gründe des Verfassers: zum einen der Energiebedarf für den Betrieb einer Internetseite, zum anderen aber das Loslassen. Der Autor möchte bewußt einen Lebensabschnitt hinter sich lassen. Das muß man respektieren, auch wenn man es nicht richtig findet. Und so möchte er nicht namentlich genannt werden.
Der Gedanke aber sitzt fest: Was wird irgendwann einmal aus meinen Seiten? Werde ich irgendwann mein Hobby „Odenwald-Redaktion“ nicht mehr weiterbetreiben?
Ein Buch, einmal geschrieben, gedruckt und veröffentlicht, bleibt im Regal stehen. Ein Internetbeitrag ist dann verschwunden, wenn die Seite abgeschaltet wird.
Viele Dinge sind irgendwann einfach mal weg!
Im Augenblick befinde ich mich noch im Sammler-Modus, das heißt ich trage Informationen und Dokumente zusammen die ich zu interessanten Beiträgen im Geschichte(n)-Zettelkasten verarbeite. Fast täglich entdecke ich Neues: einen 90jährigen alten Herrn aus Pfungstadt, der eine Bibliothek von 20.000 Bänden sein eigen nennt, einen alten Herrn aus Ernsthofen, der in einem Museum lebt, Menschen die mir ihre Geschichte erzählen. Und jener Herr aus Bensheim, mit dem ich eine angeregte Mailkorrespondenz führte.
Auf der anderen Seite stoße ich an Grenzen: alte Dokumente werden weggeworfen, und niemand hat ein Interesse daran. So kann mir niemand sagen, was aus der umfangreichen Fachbilbiothek der ehemaligen Blaufarbenfabrik Lautern geworden ist. Mehrere Wechsel der Geschäftsführung sorgten für diverse „Abspeckkuren“ alter Bestände. Bei HochTief kann mir niemand etwas über das alte Kupferbergwerk in Reichenbach sagen, da man alle Unterlagen vor 2007 entsorgt hat. Die neueren Dokumente wurden immerhin digitalisiert. Aber da sind viele Dinge, die sind dann einfach mal weg!
Obwohl ich derzeit sammle, versuche ich möglichst viel rein digital zu speichern, da der reale Platz in einem Haus irgendwann voll wäre. Aber werde ich wirklich nein sagen können, wenn mir jemand seine Bibliothek anbietet damit sie der Nachwelt erhalten bleibt?
Was wird meine Nachwelt eines Tages sagen, wenn sie auf ein vollgestopftes Haus stößt, das besser gesprengt als entrümpelt werden sollte?
Hier sind wir an einem Punkt, der Loslassen heißt. Nie konnte ich meine Großmutter verstehen, die eines Tages den gesamten Dachboden entrümpelte, obwohl da sicher (ich war damals erst 12!) unglaublich spannende Sachen gewesen waren. Heute weiß ich: das ist notwendig. „Man muß sich auch mal von was trennen können“, sagte meine Mutter immer - und sie war eine, die sich nie von etwas trennen konnte. Ich weiß es, denn ich habe ihr Haus ausgeräumt. Leider geht es mir ähnlich, und so standen die Nachlässe zuerst in Kisten auf meinem Dachboden. Dort gärte so einiges: bösartige Briefwechsel, garstige Notizen die für niemandes Auge gedacht gewesen waren. Irgendwann mußte ich diese Sachen aussortieren und wegwerfen, denn sie belasteten mich. Meine Wohnung ist immerhin der Ort, an dem ich mich wohlfühlen will.
Loslassen: längst vergangene Begebenheiten „ad acta“ legen können, auch mal was wegwerfen können. Ich nehme an, daß ich es lernen werde - wie zahllose Generationen vor mir auch. Gemessen an dem Unglück der syrischen Flüchtlinge, die 2015/2016 mit nichts als einem Handy voller Fotos ihrer wichtigsten Lebensdokumente nach Deutschland kamen, die ihre gesamte Lebensgeschichte hinter sich lassen mußten, habe ich ein Luxusproblem: was werfe ich weg und was behalte ich?
Noch eine ganze Weile möchte ich sammeln (am liebsten virtuell), aber irgendwann kommt der Zeitpunkt wo ich ganz loslassen muß. Wenn meine Augen die Bildschirmarbeit nicht mehr leisten können, meine Finger nicht mehr tippen können. Oder aber: wenn sich meine Interessenlage auf etwas ganz anderes, neues verschiebt - wer weiß.
Eines Tages werden sämtliche Beiträge auf meinen Online-Seiten einfach verschwunden sein, denn ich werde auf keinen Fall eine gedruckte Bibliothek daraus erstellen können, die meine Nachwelt dann entsorgen muß. Das ist der Lauf der Zeit...
Der kluge Pfarrer im Ruhestand hat Trost: Es ist alles vergänglich. Unsere Vergangenheit wird immer länger und unsere Zukunft immer kürzer. In ein paar Jahren verschwinden individuelle Gegenwart und Zukunft in der Vergangenheit. Von dem vielen, das wir geschaffen haben, ist vieles kaum noch erhalten oder war nur für den Augenblick gedacht.
„Die keltischen Druiden und die jüdischen Gelehrten im Altertum haben nichts aufgeschrieben, sondern ihre Schüler mussten ihre Worte auswendig lernen und verinnerlichen. Buddha und Jesus haben nichts aufgeschrieben und doch Weltreligionen gegründet. Erst ihre Schüler haben ihre Erinnerungen zu Papier gebracht.“
Unsre materiellen und ideellen Überreste zerfallen: dazu bringt er einen jüdischen Spruch: „Wenn wir auf die Welt kommen, sind unsre Hände geschlossen, als wollten wir sagen: Die ganze Welt ist mein. Wenn wir aus der Welt scheiden, sind die Hände offen: Nichts, aber auch gar nichts können wir festhalten.“
Bevor nun allgemeine Melancholie um sich greift, bekommen Sie ein paar Zahlen: Ist das Internet ein Stromfresser?
Die Jugendbewegung „Fridays for Future“ (FfF) hat völlig recht, wenn sie uns unseren Umgang mit der Erde vorwirft.
In diesem Zusammenhang beschäftigt mich zweierlei:
erstens hoffe ich, daß diese Bewegung einen stärkeren Effekt auf künftige Gesellschaftsstrukturen haben wird als die Flower Power Bewegung der 1970er Jahre. Auch damals, vor 50 Jahren: viele neue Ideen, viele sinnvolle Gedanken, viele unerhörte Aktionen. Und dann: der „Marsch durch die Institutionen“ ließ aus den Blumenkindern seriöse Mainstreamer werden...
Zweitens: die Forderung nach mehr Rücksicht auf die Umwelt, nach konkreten Maßnahmen um den weltweiten Ressourcenverbrauch endlich einzudämmen, muß von der aktuellen FfF-Bewegung auch umgesetzt werden: auch sie werden den Marsch durch die Institutionen durchmachen, werden feststellen daß sich mit einem Studium weder ein hydraulischer Abgleich der Heizanlage machen läßt, noch werden Windkraftanlagen, Solaranlagen, Wärmepumpen und Energiespareinrichtungen von ganz alleine vom akademischen Reißbrett in die Landschaft springen. Was jetzt erforderlich ist, das wären die Umsetzer der FfF-Ideen, die Handwerker der nächsten Generation. Der größte Teil der bestehenden Handwerksbetriebe würde liebend gerne Energiespar-Aufträge sofort und zuverlässig erledigen, ist durch Fortbildungen gerüstet und auf dem neuesten Stand. Wenn es denn Menschen gäbe, die eine Ausbildung absolvieren. Von unserer - der älteren Generation - kommt dazu jede erdenkliche Unterstützung, denn kaum einer ist so abgestumpft oder egoistisch, sich keine Gedanken über Ressourcensparen zu machen. Aber mit 70 oder 80 Jahren nochmal eine Ausbildung absolvieren: das geht nicht. Fragen Sie mal Ihre Krankenkasse, was die dazu sagt.
Marieta Hiller, Juli 2022
19. Juli 2022: 35 Grad draußen, und in meinem Schreibtisch ist keine Büroklammer mehr zu finden. Der Volksmund sagt, daß die sich von allein vermehren. Bisher war das auch immer so, aber jetzt? Vielleicht ein Zeichen, den Schreibtisch ein für alle Mal abzuschließen - so völlig büroklammerlos. Ist ja auch nicht schön...
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Themen aus unserer Region - seit 2010! Was nicht in die Hefte paßt, können Sie hier lesen. Die Beiträge sind auf den Seiten der Felsenmeerdrachen entstanden und ziehen im Laufe dieses Jahres (2021) an diesen Ort um. Seit der Pandemie fand ich außerdem endlich die Zeit, alte Notizen, Mitschriften und Fotos aufzuarbeiten und in thematisch gebündelter Form für Sie zusammenzustellen. Einige dieser Themen finden Sie inzwischen in gedruckter Form als Jahrbuch!
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Heimatkunde kann spannend und überraschend sein
Diese Seiten erstelle ich mit viel Liebe und Sorgfalt, aber ganz nach meinem persönlichen Geschmack. Sie erheben daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und die Auswahl meiner Themen erfolgt ebenfalls nach meiner persönlichen Entscheidung. Denn ich verdiene damit keinen Pfennig Geld, vielmehr ist es ein geliebtes Hobby. Daher kann es auch gelegentlich ein paar Tage dauern, bevor alle angekündigten Themen wirklich online stehen. Ich denke Sie werden dies verstehen, schließlich geht - bis ich in Ruhestand gehe - noch das Geldverdienen vor...
Was nicht den Weg in die Geschichtsbücher fand - in meinen Geschichtenbüchern taucht es auf!
Marieta Hiller
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