Bei den Arbeiten am Feuchtbiotop "Käsebrünnchen" zwischen Kimbach, Weiten-Gesäß und Vielbrunn stieß um 1993 der Rutengänger Erich Schuck auf einen unterirdischen See im Muschelkalkgestein. Er wird aus drei Einsickerungsgebieten gespeist und versorgt die Stadt Michelstadt, Weiten-Gesäß und Vielbrunn über den "Grundlosen Brunnen" mit einer großen Schüttung hochwertigen Trinkwassers.
Eine Erkundung durch SSP-EXPLORATION - Peter Schneider und Erich Schuck Forschungsgemeinschaft Radiästhetische Feldanomalie Detektion ergab einen Durchmesser von ca. 250 Metern und einer Tiefe von ca. 150 Metern.
Odenwälder Heimatzeitung, "Rutengänger entdeckt unterirdischen See" von Jörg Schwinn, Erbach, 14.2.1994
http://ssp-exploration.eu/grundwassersituation_vielbrunn.htm