„100 Bürstenstriche am Tag", das Geheimnis kannten schon unsere Großmütter. Seit dieser Zeit hat sich vieles verändert, und das ist bei manchen Dingen auch gut so.

Für Haar und Kopfhaut jedoch wurde die Welt zusehends rauher. Bürsten werden heute überwiegend aus Kunststoffen hergestellt, sie haben oft harte Kanten, die die feine Haarstruktur beim Bürsten verletzen und somit das Haar schädigen.
Viel Pflege versprechen jede Menge chemische Zusätze in Shampoos, Spülung, Festigern, Haarsprays, usw.. Dies mag teilweise zutreffen, ist jedoch oft für die Kopfhaut problematisch.

Dabei ist es so einfach durch richtiges Bürsten das Haar und die Kopfhaut ohne chemische Zusätze zu pflegen.

Voraussetzung für eine schonende Behandlung ist eine Bürste mit Wildschweinborsten. Sie verletzt weder Haar noch Kopfhaut, und reinigt bei richtiger Handhabung von Talg und Staub sowie Zusätzen wie z.B. Festiger.

Beginnen Sie beim Bürsten immer vom Haaransatz in Richtung Wirbel, dieser ist an der höchsten Stelle am Hinterkopf. Bürsten Sie nun sternförmig um den ganzen Kopf herum immer vom Ansatz zum Wirbel. Das Ganze wiederholen Sie etwa 5 Mal, dann 1 Mal in die andere Richtung bürsten. Auf diese Weise stimulieren Sie Meridiane, die mit den einzelnen Organen verbunden sind. Diese Kopfmassage ist sehr wohltuend und sollte als Ritual jeden Morgen zum Start in den Tag stattfinden.
Danach Kopf nach unten, mit den Händen durchfahren, Kopf hoch, kräftig schütteln, schon ist die Frisur fertig. Natürlich können Sie einzelne Strähnen nun noch mit Gel, Festiger oder Haarspray fixieren.

Ihr Haar ist von Natur aus schön, behandeln Sie es gut!

 

Text mit freundlicher Genehmigung von Bonarei

„100 Bürstenstriche am Tag", das Geheimnis kannten schon unsere Großmütter. Seit dieser Zeit hat sich vieles verändert, und das ist bei manchen Dingen auch gut so. Für Haar und Kopfhaut jedoch wurde die Welt zusehends rauher. Bürsten werden heute überwiegend aus Kunststoffen hergestellt, sie haben oft harte Kanten, die die feine Haarstruktur beim Bürsten verletzen und somit das Haar schädigen.
Viel Pflege versprechen jede Menge chemische Zusätze in Shampoos, Spülung, Festigern, Haarsprays, usw.. Dies mag teilweise zutreffen, ist jedoch oft für die Kopfhaut problematisch. Dabei ist es so einfach durch richtiges Bürsten das Haar und die Kopfhaut ohne chemische Zusätze zu pflegen.

Voraussetzung für eine schonende Behandlung ist eine Bürste mit Wildschweinborsten. Sie verletzt weder Haar noch Kopfhaut, und reinigt bei richtiger Handhabung von Talg und Staub sowie Zusätzen wie z.B. Festiger. Beginnen Sie beim Bürsten immer vom Haaransatz in Richtung Wirbel, dieser ist an der höchsten Stelle am Hinterkopf. Bürsten Sie nun sternförmig um den ganzen Kopf herum immer vom Ansatz zum Wirbel. Das Ganze wiederholen Sie etwa 5 Mal, dann 1 Mal in die andere Richtung bürsten. Auf diese Weise stimulieren Sie Meridiane, die mit den einzelnen Organen verbunden sind. Diese Kopfmassage ist sehr wohltuend und sollte als Ritual jeden Morgen zum Start in den Tag stattfinden.
Danach Kopf nach unten, mit den Händen durchfahren, Kopf hoch, kräftig schütteln, schon ist die Frisur fertig. Natürlich können Sie einzelne Strähnen nun noch mit Gel, Festiger oder Haarspray fixieren. Ihr Haar ist von Natur aus schön, behandeln Sie es gut! Text mit freundlicher Genehmigung von Bonarei

Wirkung auf den Menschen bei regelmäßigem Verzehr erforscht

Athens/London (pte/26.05.2010/15:25) - Wer täglich etwas rohen oder hitzebehandelten Ingwer zu sich nimmt, spürt Muskelschmerzen in Folge von Überanstrengungen weniger stark. Das behauptet eine Forschergruppe um Patrick O'Connor von der University of Georgia http://www.uga.edu in der Zeitschrift "Journal of Pain". Ingwer kennt man schon lange als Erkältungs- oder Magenmittel. Bisher wusste man auch, dass Ingwer bei Mäusen Entzündungen hemmt und Schmerzen lindert. Nun wurde dieser Effekt beim Menschen getestet.

Man stelle sich die Erde vor ca. 3300 Jahren vor (das ist die Zeit in der „Ötzi“ etwa gelebt hat):
Es ist März – die letzten Schneestürme fegen über das Land, aber die Sonne gewinnt schon an Kraft. Die Menschen leben in einfachen Hütten mit einer Feuerstelle, aber das gesammelte Holz geht zur Neige. Seit Oktober leben sie fast ausschließlich von den eingelagerten Vorräten, Wurzeln, getrocknete Früchte und getrocknetes Fleisch, die nun größtenteils aufgebraucht oder verdorben sind. Es ist immer noch bitterkalt und feucht in den Behausungen. Neben Vitaminmangelerscheinungen, Unterernährung und Rheuma haben die Lungenleiden leichtes Spiel: Husten, Bronchitis und Asthma haben Hochsaison. Doch die Rettung naht – noch bevor der letzte Schnee geschmolzen ist schiebt der Huflattich als erste aller Pflanzen seinen schuppigen Stängel aus der Erde und lässt seine strahlend sonnengelben Blüten erscheinen. Sie lindern den Husten, hüllen die gereizte Rachenschleimhaut schützend ein und versorgen gleichzeitig mit den ersten Vitaminen aus ihren Pollen. Allerdings sollte man beim Sammeln bedenken, das sie auch die erste Nahrung für Insekten darstellen, als nie den ganzen Bestand abernten.