Die Energiewende mitgestalten: GGEW AG startet neuen Ausbildungsjahrgang. Fachkräfte für Energiewende.
Bergstraße. Mit dem August startet traditionell der neue Jahrgang der Auszubildenden in Hessen – und damit auch bei der GGEW. Insgesamt 18 junge Menschen erhalten beim Energieversorger fortan eine fundierte und zukunftssichere Berufsausbildung. Neben acht Auszubildenden erhalten zehn Jahrespraktikantinnen und -praktikanten Einsicht in das Unternehmen.
Ausbildung mit Gehalt und Sinn
Dass die Ausbildung bei der GGEW ein richtiger Schritt ist, bekräftig Vorstand Carsten Hoffmann: „Die GGEW ist als regionaler Energieversorger und Netzbetreiber unmittelbar am Gelingen der Energiewende beteiligt. Mit der Ausbildung gehen die jungen Menschen nun den ersten Schritt, um diese Energiewende umzusetzen und mitzugestalten.“
Neben einem breiten Spektrum an technischen Berufen, das von der Ausbildung im Bereich Elektrik für Betriebstechnik bis zum Fachinformatiker für Systemintegration oder Fachkraft für Bäderbetriebe reicht, sind auch Ausbildungsberufe mit kaufmännischem Schwerpunkt im Angebot des Energieversorgers.
Attraktive Bedingungen
Die Ausbildung bei der GGEW besticht nicht nur durch zukunftssichere Tätigkeiten, sondern auch durch besonders attraktive Arbeitsbedingungen. „Wir bieten allen Auszubildenden von Beginn an 30 Tage Urlaub im Jahr sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld“, erklärt Melanie Heddäus, Ausbildungsleiterin der GGEW. Zudem sei eine betriebliche Altersvorsorge, Sonderurlaub für Prüfungsvorbereitungen und eine faire Bezahlung nach Tarifvertrag obligatorisch. Besonders die Kreativität der Auszubildenden versuche man gezielt zu stärken und Talente zu fördern: „Bei uns können junge Menschen mit Interesse an Energiethemen und Innovationen ihre individuellen Fähigkeiten einbringen und sich weiterentwickeln. Dafür stehe ein internes Schulungsportal zur Verfügung. Auch die Teilnahme an Schulungen und Seminaren zur Fort- und Weiterbildung ist Teil der Entwicklungsmöglichkeiten bei der GGEW. So gestalten sie die Zukunft der Energielandschaft aktiv mit,“ schließt Heddäus.