152 Seiten, 13,50 Euro 104 Seiten, 11,50 Euro 132 Seiten, 11,50 Euro

Erhältlich sind die Jahrbucher 2021, 2022 und 2023.

Bestellungen bitte per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden - mit Zusatz welches Jahrbuch Sie wünschen!  Infos hier!

Titel 2023:
Rätselhafte Flurnamen und die Knodener Kunst.

  • Geschichten rund um unsere Flur- und Ortsnamen: 23 Dörfer - ein jedes ein Unikat: Lautertal und Modautal
  • Straßengeschichten und Räubergeschichten...
  • Endlich im Druck herausgegeben: Auszüge aus der handschriftlichen Kladde von Geometer Philipp Buxbaum „Die Flurnamen von Starkenburg“ aus dem Jahr 1960
  • über die Knodener Kunst und das Brauchen

Titel 2022:
Steine, Bergwerke und Steinbrüche.
Unter dem Motto "Ich erzähle euch nichts Langweiliges über Steine, ich erzähle euch was die Steine erlebt haben" finden Sie folgende Themen: Felsenmeer & Felsberg, Natursteinindustrie in Reichenbach: die DESTAG - Porträt eines Unternehmens und seiner Arbeiterschaft, Bergwerke und Steinbrüche in unserer Umgebung, Der geheimnisvolle Ort Reonga.

Titel 2021:
Kartografie Eisenbahn Ultramarin.
Eisenbahnplanungen um 1900
die Blaufarbenfabrik Lautern
Geometrische Kartografie
Landwirtschaft vor 250 Jahren
wie der Durchblick gemacht wird

Das vollständige Inhaltsverzeichnis der drei Bände siehe unten!

 

 

Mühlen Märchen Mahlzeit...

Erscheinungstermin des 4. Jahrbuches: Ende März 2024

Reservierung bereits möglich: einfach eine Mail an Marieta Hiller senden - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ausblick auf das 4. Jahrbuch 2024:

  • Kochkiste statt Küchentechniklabor?
  • Geschichten aus Küche und Keller und aus dem Lautertaler Dibbezauber von 1996
  • Die Mühle: warum der Müller stets verdächtig war - unheimliche Märchen und Mühlengeschichten
  • Eigene Märchen aus zwei Jahrzehnten:
    von Mühlen und Mäusen, aus Bergwerken und Bauernhäusern - und aus dem Zauberwald!

 

Warum sind hier einige Beiträge nicht verlinkt und online zu lesen? Ich habe sie aus dem Netz genommen, weil Inhalte meiner Beiträge ohne Nennung der Quelle in Zeitungen erschienen. Da ich mir jedoch viel Arbeit mit meinen Beiträgen mache, habe ich die in den Jahrbüchern erschienenen Themen von meiner Internetseite genommen. Auch was im folgenden Jahrbuch erscheinen wird, ist online nicht mehr zu sehen. Die Jahrbücher können Sie jederzeit bei mir bestellen. Marieta Hiller

Marieta Hiller: Spinnstubb 2.0 - Jahrbuch No. 3 2023

Inhalt:

Wer lebte eigentlich früher im Odenwald S. 9
    Burg Lindenfels: auch Steine sprechen S. 9
    Wie Städte entstanden: immer der Straße nach S. 11
    Die Altstraßen nach einer Zeichnung von Georg Grohrock S. 13
    Wie eine Ansammlung von Regionen zur Nation wird - oder auch nicht... S. 14
    Der Odenwald seit 1648: hier gab es nur Wald... S. 15
    Als die Reformation in den Odenwald kam S. 16
    Kein Buchdruck ohne Luther, keine Reformation ohne Gutenberg! S. 17    
Wichtigste Quelle für frühere Besiedlungen: die Kartografie S. 19
    Die Landvermessung hat uns mehr Territorium gekostet als alle Kriege... S. 19
    Forehahi - ein Wald wird zum königlichen Bannforst 20
    Hic sunt Dracones: warum Landkarten früher weiße Flecken hatten S. 22
Was Flurnamen verraten können - Buxbaums Skizzen S. 27
    Bedeutung der Flurnamen von Philipp Buxbaum S. 28
    Buxbaums Aufzeichnungen zu Grenzsteinen und  was der Begriff „Unterlagen“ wirklich bedeutet... S. 32
    Sprechende Flurnamen: was war das Besondere an diesen Orten? S. 33
    Gewässernamen: die ältesten Namen überhaupt S. 35
    Gewässer- und Ortsnamen in Buxbaums Aufzeichnungen S. 36
    Der Rosengarten - Idylle oder Grusel? S. 37
    Uralte Grenzen: Beschreibung der Mark Heppenheim aus dem Lorscher Codex  S. 37
    Wie bekam die Walburgiskapelle auf dem Kahlberg / Walehinhoug ihren Namen? S. 38
    Rückkehr zum Ursprung: keltische Spuren in Orts- und Flußnamen S. 41
    Frankfurt - die Furt der Franken S. 42
    Philipp Buxbaums Aufzeichnungen S. 43
    Die Landnahme und die Besiedlung - von Philipp Buxbaum S. 45-48
    Wie alt sind die Flurnamen - Philipp Buxbaum S. 49
    Hessische Ortsnamen: oftmals sprechende Hinweise auf geografische oder wirtschaftliche
    Besonderheiten (Sturmfels) S. 52
Straßengeschichten: von Handel, Militär und Räubern S. 53
    Kein Lärmfeuer ohne Straße: die Datenautobahn vor 2000 Jahren S. 54
    Die Lärmfeuer: Signallinie von der Nordsee bis zu den Alpen S. 55
    Erforschung der Römerstraßen im Odenwald S. 56
    Auf den Spuren von Salz und Seide: die Via Regia S. 57
    Romantisches Räuberleben? S. 60
    »Mer muß nur redde mit de Leit, dann kimmt mer aa ins Gspräch...« S. 64
    Nachrichtenzustellung früher und heute S. 67
    Der Wert eines Telefonbuches: eine repräsentative Sammlung an Familiennamen S. 68
    Die Armut die war schuld daran: wer es sich leisten kann, wandert aus S. 69
    Neue Straßen braucht das Land: der Chausseebau im 19. Jahrhundert S. 71
    Pfade und Wege: historische Verbindungen S. 72
    Die Nibelungenstraße: erst 1936 erhielt sie Kopfsteinpflaster S. 73
23 Dörfer - ein jedes ein Unikat S. 77
Entlang der Straße I: Ernsthofen - Hoxhohl / Allertshofen - Brandau bis Gadernheim S. 76
    Buxbaum-Skizze von Ernsthofen S. 79     Buxbaum-Skizze von Hoxhohl S. 80
    Buxbaum-Skizze von Brandau S. 82
Entlang der Straße II: Gadernheim - Lautern - Reichenbach - Elmshausen S. 83
    Buxbaum-Skizze von Gadernheim S. 85    Buxbaum-Skizze von Lautern S. 86
    Buxbaum-Skizze von Reichenbach S. 88    Buxbaum-Skizze von Elmshausen S. 90
Die Höhendörfer nördlich der Nibelungenstraße I: Asbach, Klein-Bieberau, Webern und Herchenrode S. 91
    Buxbaum-Skizze von Asbach S. 91    Buxbaum-Skizze von Herchenrode S. 93
    Buxbaum-Skizze von Klein-Bieberau S. 94    Buxbaum-Skizze von Webern S. 95
Die Höhendörfer nördlich der Nibelungenstraße II:
Allertshofen, Beedenkirchen, Wurzelbach, Staffel und  Schmal-Beerbach S. 97
    Buxbaum-Skizze von Allertshofen S. 97     Buxbaum-Skizze von Beedenkirchen S. 26    
    Buxbaum-Skizze von Staffel S. 99
Die Höhendörfer nördlich der Nibelungenstraße III: Neutsch Neunkirchen Lützelbach S. 102
    Buxbaum-Skizze von Neunkirchen S. 103    Buxbaum-Skizze von Lützelbach S. 108
    Buxbaum-Skizze von Neutsch S. 112
Intermezzo: Spuren vergangener Fürstlichkeiten im Wald um uns herum S. 117
    Verborgene Spuren im Wald findet man auch im Lautertal und Modautal S. 118
    Darmstadt in aller Welt... S. 121
Die Höhendörfer südlich der Nibelungenstraße III: Hohenstein, Raidelbach, Knoden mit Breitenwiesen, Schannenbach S. 121
    Buxbaum-Skizze von Hohenstein S. 122    Buxbaum-Skizze von Raidelbach S. 123
    Buxbaum-Skizze von Knoden mit Breitenwiesen S. 126    Buxbaum-Skizze von Schannenbach S. 128
Warum die Freiheit Freiheit heißt S. 129
Hütet Euch vor Knoden: Die Knodener Kunst S. 131
    Samhain: in dieser Nacht ist der Eingang ins Feenreich offen... S. 133
    Die Rauhnächte: nichts darf das Haus verlassen... S. 134
    Geschichte und Geschichten, die die Knodener Kunst prägten S. 134
    Zauberei und Magie heute S. 144
Literatur zum Weiterschmökern und Quellenangaben sowie die Sponsoren der Spinnstubb 2.0 S. 145
Nachwort und Ausblick S. 153

Marieta Hiller: Spinnstubb 2.0 - Jahrbuch No. 2 2022

Vorwort: Aus dem Geschichte(n)-Zettelkasten der Odenwald-Redaktion

Natursteinindustrie in Reichenbach: die DESTAG - darin:
Philipp Degenhardt: Beginn eines Berufslebens
1889: die Entwicklung bis zur heutigen Natursteinfirma beginnt
Aufbegehren gegen „Schlechtwetter“-Stempeln und Erfolge als Betriebsrat
Ein neuer Chef - viele Investitionen und Verbesserungen, weltweite Vermarktung von Odenwälder Granit
Die Steinbrüche der DESTAG
Soziale Fürsorge und Umweltschutz
Einstieg ins Südafrika-Geschäft: Markenzeichen Impala-Granit
44 Jahre in der gleichen Firma: gibt es das heute noch?
Das Kupferbergwerk in direkter Nachbarschaft zum Werk 2
Ausflug in die Geschichte der Arbeiterbewegung
Und heute? Eine gesundes Unternehmen – hohe Qualitätsansprüche und sichere Arbeitsplätze
Die einzelnen Stationen des Betriebs
Verarbeitete Gesteinsarten und moderne Grabsteingestaltung
Der Wandel in der Begräbniskultur
Noch ein weiterer Blick zurück: über die steinverarbeitenden Betriebe in Reichenbach vor 60 Jahren

Felsenmeer & Felsberg: Tourismus oder Naturschutz?
Ein empfindliches Biotop
Ungelenkter Tourismus zerstört Natur, gelenkter Tourismus schafft Bewußtsein für ihren Schutz
„Häufchentüten und Batteriesäure“: Das Müllproblem im Felsenmeer
Wie lange liegt Weggeworfenes in der Natur?
Tourismus im Felsenmeer und in der Umgebung
Schauder erregender Wald oder Abenteuerspielplatz?
Geologie - zur Abwechslung mal spannend: der Felsberg
Die Riesensage - wie das Felsenmeer WIRKLICH entstanden ist…
Die Geschichte des Felsenmeeres: 2000 Jahre sind uns bekannt
Die Entdeckung der römischen Spuren im Felsberg
Wurde die Riesensäule im Lauf der Jahrhunderte kürzer und länger, dicker und schlanker?
Wie die Riesensäule entstanden ist
Verschwundene Römerwerkstücke
Römische Steinbearbeitungstechniken: Keilspaltung und Steinsäge
Wie man sich die Arbeit im Felsberg vorstellen muß
Serrarii und Ferrarii
Transport der Steine: abenteuerliche Theorien
Wie sollte die Riesensäule zum Rheinfloß kommen?
Lärmfeuer: eine römische Kommunikationsmethode lebt neu auf
Nach den Römern folgte die Stille…
Die neuzeitliche Steinbearbeitung im Felsberg
Ein Steinunternehmer aus Beedenkirchen: Hans Seeger
Neuer Lehrpfad durch das Felsenmeer

Bergwerke und Steinbrüche in unserer Umgebung
Die Geschichte des Bergbaues im Odenwald
Wie war das mit den Kelten? Waren sie im Odenwald oder nicht?
Experiment mit einem historischen Rennofen
Das Reichenbacher Gold
Der Katzenstein: das östliche Ende des Reichenbacher Goldes
Die Steinbrüche am Borstein
Der Hohenstein: Steinbruch und Bergwerk
Der Teufelsstein: einst und heute
Das Reichenbacher Bergwerk am Hohenstein
Die Bergwerksfelder Reichenbach, Heinrich, Bleialf und Alfred sowie Knoden
Der Odenwald im Mittelalter: Arezgrefte, Eisen und Mangan
Graphit im Schieferzug Heppenheim - Gadernheim – Laudenau
Das Graphitvorkommen nahe Seidenbuch
Kahlschlag: die Glashütte in Seidenbuch brauchte dafür nur 18 Jahre
Schwerspat, Feldspat und Marmor
Das Waldhaus bei Ernsthofen: wurde hier das Alpinaweiß erfunden?
Silber, Gold und Glimmer
Das Bergwerk in Elmshausen
Bergrecht im Lauf der Jahrhunderte
Die sieben Zwerge und das Dorf Bergfreiheit
Köhlerei und Hüttenwesen
Geheimnisvolle Ruinen in der Landschaft
Steinbearbeitung am Krehberg
Die Steinbrüche am Johannesberg im Streithain
Wie Steinbrüche zu Biotopen werden
Gerade nochmal gutgegangen: Grube Messel wurde Welterbe anstatt Müllkippe
Der Roßberg bei Roßdorf
Begriffserklärungen: die Sprache der Bergleute...

Das rätselhafte »Reonga«: eine Spurensuche
Warum bekommt ein Kloster einen ganzen Landkreis geschenkt?
Das placitum - Kaiserliches Gericht hoch oben auf dem Kahlberg
Die Abgelöststeine
Aber wo ist nur der Hinkelstein abgeblieben?

Literatur und weitere Quellen
Vom Sammeln - und vom Loslassen…
Ein dickes Dankeschön! Und wieder ein Ausblick...

 

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Im Dezember 2021 erschien das erste Jahrbuch der Odenwald-Redaktion unter dem Serientitel "Spinnstubb 2.0". Vergriffen! Neuauflage 2022!

Die wichtigsten Beiträge, die ich 2021 sammeln konnte, sind darin enthalten: die Odenwald-Kartografie seit 1730, die Geschichte der Blaufarbenfabrik Lautern und die beiden nicht gebauten Eisenbahnstrecken Ober-Ramstadt-Modautal-Lindenfels und Bensheim-Lautertal-Lindenfels, dazu noch die Geschichte, wie seit 25 Jahren der Durchblick gemacht wird. Für meine Geschichte(n) bin ich ständig unterwegs: zu Interviews mit Zeitzeugen, in Archiven und Bibliotheken und natürlich auch im Internet. Deshalb trägt das Jahrbuch auch den Titel "Spinnstubb 2.0". Die Spinnstube war eine Zusammenkunft an den Winterabenden früherer Zeiten, an denen man mangels Fernsehen beisammensaß und erzählte. Die Geschichten wurden dann am späteren Abend immer abenteuerlicher...

Das Jahrbuch 2022 wird im Spätherbst 2022 erscheinen und folgende Themen enthalten: "Steine, Bergwerke und Steinbrüche"; es werden die neuesten Erkenntnisse zum geheimnisvollen Ort "Reonga" darin sein sowie die Geschichte des Felsenmeer-Tourismus, alte Straßen- und Flurnamen, die auf ehemalige Baumaterialien hinweisen: Kiesgruben Lehmgruben Kalkgruben Ziegeleien...

2023 wird es um „23 Dörfer - ein jedes ein Unikat“ in Lautertal und Modautal gehen sowie um Altstraßen wie die Hutzelstraße oder den Weinweg und weitere historische Flurkarten.
2024 wird vielleicht dem Thema Märchen gewidmet. Märchen sind nicht nur romantisch, sie können auch Schlaglichter auf zukünftige Welten offenbaren - lassen Sie sich überraschen!

Zu den verschiedenen Themen nehme ich gerne jederzeit Informationen auf: einfach per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden! Ich freue mich drauf - Ihre Marieta Hiller

Hier sehen Sie das Inhaltsverzeichnis sowie die umfangreiche Literaturliste. Das Jahrbuch 2021 ist ausverkauft, kann jedoch bei ausreichender Nachfrage im Herbst 2022 nachgedruckt werden. Verbindliche Reservierungen können Sie mir per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! jederzeit zusenden.

Marieta Hiller: Spinnstubb 2.0 - Jahrbuch No. 1 2021

Inhalt:

Vorwort: Aus dem Geschichte(n)-Zettelkasten der Odenwald-Redaktion   S. 3

Eisenbahnplanungen um 1900: Modautalbahn und Lautertalbahn  S. 5
Eisenbahn: Industriekultur im Odenwald - Von bahnbrechender Mobilität zum
Industriedenkmal innerhalb eines Jahrhunderts… S. 5
Was bedeutet die Eisenbahn für den Odenwald? S. 6
19. Jahrhundert: Eisenbahnkomitees allerorten - alle wollten Eisenbahnlinien für schlecht angebundene Odenwaldorte S. 8
Als der Tourismus im Odenwald blühte... Wie sich Tourismus und Eisenbahn
gegenseitig förderten S. 10
Von Pufferküssern, anbarischer Energie und Steampunkern S. 11
Die Modautalbahn - Planung S. 13
Plan für die Eisenbahnstrecke Bensheim-Lindenfels S. 18
Wie der elektrische Strom in die Odenwalddörfer kam S. 25

Lautern: Geschichte einer Fabrik S. 27
Ultramarin: der Name ist Poesie - „über das Meer“ - in die blaue Ferne...  S. 27
Die Blaufarbenfabrik nach dem 2. Weltkrieg: es ging sofort weiter… S. 36
Aus der Blaufarbenfabrik „Vereinigte Ultramarin“ wird DAP, CGM und CAG:
Mehrfache Umfirmierung ab 1954 bis zum Ende 1996 S. 38
1960er Jahre: Kunststoff auf dem Vormarsch S. 38
Ultramarin ist doch blau, oder nicht? S. 41
Kleine Farbenkunde: Ultramarin, RAL, HKS, Pantone und Hausfarben S. 41
Weitere Hausfarben, als Farbton weltweit geschützt  S. 42
27. März 1969: Die große Kesselexplosion in Lautern S. 43
Ciba Geigy Marienberg: Ende der Ultramarin-Produktion S. 46
Umweltschädigungen und Umweltschutz: die Lauterner Deponie S. 46
Die Fabrikanlagen und die Deponie heute – Grafik S. 49
Wie ging es weiter? 1996 Abwicklung und Verkauf: ein vitales Dienstleistungszentrum entsteht S. 52
Was geschah mit den „Erinnerungsstücken“ aus aktiven Fabrikzeiten? S. 55
Und heute? S. 55
Lesetipps S. 56
Was will ich mit diesen beiden Beiträgen sagen im Hinblick auf den Dritten? S. 58
Biedermeier ist heute S. 59

Geometrische Kartografie und Landwirtschaft vor 250 Jahren S. 61
Übertragung der handschriftlichen Kartenlegende von J. W. Grimm S. 62
Landwirtschaft vor 250 Jahren: Flächenbestand anhand der Karten
von Johann Wilhelm Grimm S. 65
Beginn der geometrischen Kartografie im Odenwald S. 66
Grimms Explicatio: die Zeichenerklärung zur Karte S. 69
Vermessungs-Details: Nürnberger Schuh, Klafter, Zoll und Meßkette S. 69
Landwirtschaftliche Flächen vor 250 Jahren und heute S. 73
Hohenstein: Zufallsfund der Rißkarte von Grimm S. 75
Gadernheim, Lautern und Raidelbach: lange Zeit eine Gemeinde S. 76
Die Arbeit des Geometers in Zeiten von Pest und Kriegen S. 78
Wie sah die Entwicklung nach Grimms Tod aus? S. 79
Wie ging es der Landwirtschaft in den Dörfern ab ca. 1800? S. 80
Wann veränderte sich die Landschaft wieder zurück von Ackerland zu Wald? S. 82
Es fanden also im 18. Jahrhundert mehrere Entwicklungssprünge statt S. 84
Beispiel: der Herrenwiesenhof, ein konventionell geführter Großbetrieb S. 85
Problem heute: Einsatz von Agrochemie der vergangenen Jahrzehnte S. 86
Mondschein-Bauern: bio-dynamisch schon um 1930 S. 86
Und heute? Wieviele Vollerwerbslandwirte gibt es 2021 in Modautal und Lautertal? S. 87
Zum Abschluß: eine spannende Kopfnuß für Sie liebe Leserinnen und Leser! S. 88
Zum Weiterlesen S. 89

Wie der Durchblick gemacht wird  S. 93
Dreieinhalb Worte zum Druckwesen: S. 96
So entsteht der Durchblick S. 97
Unser Beitrag für die Umwelt S. 98
Dreieinhalb Worte zu mir selbst… S. 98
So funktioniert mein Zettelkasten online S. 100
Wie schwer ist eigentlich das Internet - und was kostet es uns? S. 101
Früher war alles besser? S. 102
Ein dickes Dankeschön! Und ein Ausblick… S. 103

Literaturtipps und weiterführende Links:

Eisenbahnplanungen im Odenwald

  • Die Interessengemeinschaft IGO macht sich seit 1953 stark für den regionalen ÖPNV, speziell für die Eisenbahn. Ihr ist zu verdanken, daß man selbst aus dem Herzen des Odenwaldes in vertretbarer Zeit Arbeitsplätze in den Zentren erreichen kann.
  • Interessengemeinschaft Odenwald: 100 Jahre Odenwald-Eisenbahn. Groß-Umstadt 1982
  • 40 Jahre IGO 1953-1993: mehrere Beiträge über den Disput mit der Bundesbahn und zur Elektrifizierung der Odenwaldbahn
  • 60 Jahre IGO: Festschrift 2013
  • Kurt-Michael Heß, Michael Reinboth: Die Odenwaldbahn im Jahre 1987, Weiterstadt / Mühltal 1987
  • Utz von Wagner: die Odenwaldbahn - eine romantische Eisenbahnreise von Darmstadt nach Eberbach, EK-Verlag 2005
  • Heinz Schomann: das Himbächel-Viadukt der Odenwaldbahn, historische Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland Band 6, Bundesingenieurkammer 2010
  • Karl H. Schwinn: Baukultur und Ingenieurbaukunst - das Himbächel-Viadukt, 2012
  • Hans Knapp: die Eisenbahngeschichte des Kreises Bergstraße, Geschichtsblätter des Kreises Bergstraße Band 17, 1984
  • Georg Wittenberger: Die Bahn und ihre Geschichte, Landkreis Darmstadt-Dieburg Schriftenreihe Band 2, 1985
  • Wikipedia: Bahnstrecke Bensheim Lindenfels
  • 100 Jahre Eisenbahn im Gersprenztal, Begleitheft zur Jubiläumsausstellung, Regionalmuseum Reichelsheim 1987
  • G. Dascher, W. Kalberlah, S. Kepper, F. Steckenreuter: Die Gersprenztal-Eisenbahn, Drehscheibe e.V. 2007
  • Hans-Günther Morr: die Überwaldbahn - ein Kleinod der Eisenbahngeschichte, 1998
  • Georg Dascher: die Nebenbahn Hetzbach - Beerfelden; Eisenbahngeschichte der Stadt am Berge, 1994 und 2013
  • Wolfgang Löckel: Weinheim und seine Eisenbahnen, EK-Verlag 2014
  • Jeremy Rifkin: die dritte industrielle Revolution - die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter, Fischer TB 2011
  • Eine optimistische Welt? Mensch und Natur in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts, hrsg J. Horn und J. Kerwer, Verlag W. Kramer Wiesbaden 2021; darin Aufsatz von Birgit Aschmann: Durchbruch der    Moderne? Der Mensch, Natur und Umwelt im 19. Jahrhundert
  • Horst Schnur: Munitionslager Hainhaus, in Gelurt 2011
  • Marieta Hiller: weiterführende Beiträge auf diesen Seiten: Eisenbahn: Industriekultur im Odenwald
  • War früher wirklich alles besser? Steampunk - die rückwärtsgewandte Utopie

Wie der elektrische Strom in die Odenwalddörfer kam

Lautern: Geschichte einer Fabrik

  • Verschönerungsverein Gadernheim und Ciba Additive GmbH: Von der Blaufarbenproduktion zum modernen Chemiewerk im Lautertal 1852-1996, basierend auf einer Vorgängerbroschüre zur Ausstellung in der Heidenberghalle Gadernheim 1985
  • Andrea Lantos, Renate Horn und Peter W. Sattler: Die Blaufabrik und ihre ökologischen Folgen für das Lautertal / Odw., in Geschichtsblätter für den Kreis Bergstraße Band 28, 1995
  • Heinz Bormuth, Die Mühlen in Lautern, GKB 22, 1989
  • Heinz Bormuth, Lautern im Odenwald, Druck FFW Lautern 1993
  • Karin Zuleger, das Blaufärberhandwerk; Dieburg 2012
  • Äußerst lesenswerte und interessante Seite: https://alpina-farben.de/blog/geschichte-der-farbe-so-ging-blaumachen-frueher/
  • Eine optimistische Welt? Mensch und Natur in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts, hrsg J. Horn und J. Kerwer, Verlag W. Kramer Wiesbaden 2021; darin Aufsatz von Peter Brunner „Die Büchners...“
  • Lutz Raphael, Jenseits von Kohle und Stahl, Suhrkamp 2018
  • Heinz Eichhorn, Die Entstehung der Arbeiterbewegung im Lautertal, 1988

In Archiven der Region sind zahlreiche Akten  zu Detailfragen vorhanden:

  • G15 Bensheim Y396 Gesuch des August von Plönnies um Genehmigung zur Anlage einer Ultramarinfabrik, 1852
  • Satzungen der Aktiengesellschaft ‚Blaufarbenwerk Marienberg‘ vom 24. September 1856, darin auch ‚Situationsplan über die neue Wehranlage fürs Blaufarbenwerk Marienberg unterhalb Bormuth‘schen Mühle zu Lautern, 1869
  • Sachakte Fa. Vereinigte Ultramarinfabriken AG Lautertal, Werk Marienberg bei Bensheim: Erlaubnis zur Verlegung der Lauter, Laufzeit 1952-1961
  • Erläuterungen des Wasserwirtschaftsamtes bzgl. der geplanten Verlegung, 1952
  • Stellungnahme des Beauftragten f. Naturschutz und Landschaftspflege im Kreis Bergstraße, 1958
  • Genehmigungsbescheid zum Antrag der Gemeinde Lautern auf Erteilung der Erlaubnis zur Begradigung des Bachlaufs der Lauter, 1961
  • Antragsunterlagen - u.a. Erläuterungsbericht, Kostenanschlag, Verzeichnis Grundstückseigentümer, 1961 - Darin auch Antragsunterlagen - Planunterlagen: Übersichtsplan, Lageplan, Längenprofil, Querschnittszeichnungen, 1961
  • Lautern: Geschichte einer Fabrik
  • Die Lauter: Naturidyll und Industriefluß  
  • „Es hat sich noch niemand arm geschenkt“...
  • Die Mühle - geheimnisvoller Ort
  • Die Mühlen in Lautern
  • Wie das Wohnen in unsere Geschichte kam

Geometrische Kartografie und Landwirtschaft vor 250 Jahren

  • Oberst a.D. und Conservator der Alterthümer in Wiesbaden August von Cohausen, „Römische Steinbrüche auf dem Felsberg an der Bergstraße in historischer und technischer Beziehung“ - Übertragen aus
        dem Original von 1876 in einen gut lesbaren modernen Text von Günther Dekker, Lautertal 2020
  • Georg Grohrock,  Der Geometer Johann Wilhelm Grimm (1703-1778) und seine Arbeiten in Reichenbach und Umgebung, Geschichtsblätter des Kreises Bergstraße (GKB) 34, 2001
  • Rudolf Kunz, Materialien zur Geschichte von Lindenfels GKB 9, 1976
  • Rudolf Kunz, kurpfälzische Landschatzung für die Kellerei Lindenfels (1439) GKB 9, 1976
  • Rudolf Kunz, Rechtsordnungen im erbachischen Amt Schönberg, GKB 10, 1977
  • R. Kunz, R. Reutter, die Huben im oberen Lautertal und ihre Abgaben, GKB 16, 1983
  • Heinz Bormuth, Lautern im Odenwald, Lautertal o. J. (1993)
  • Karlheinz Rößling, Frühe Parzellenvermessungen im Odenwald - am Beispiel des Geometers Johann Wilhelm Grimm (1703-1778) in der Grafschaft Erbach, in: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften Band V, Breubergbund 1992
  • Reichenbacher Heimatbuch, Hrsg. Sparkasse Bensheim 1987, Nachdruck des 1936 von Richard Matthes herausgegebenen Heimatbuches
  • Wilhelm Diehl, der gefangene Pfarrer, eine geschichtliche Erzählung aus der Zeit des 30j. Krieges, Darmstadt 1926
  • Walter Dörr, Das Dorf Lautern, in Festschrift Freiwillige Feuerwehr Lautern 1963
  • Koob, „Quellenveröffentlichungen zur Heimatgeschichte des Kreises Bergstraße“, Edition der Textpassagen und Erläuterung zum Maßstab der Grimmkarte für Gadernheim, Lautern und Raidelbach von 1739;  Hess. Staatsarchiv Darmstadt Signatur O 61
  • Heinrich Winter Heimatliches Erbe - Am Wegrand, Heppenheim 1966
  • Eine optimistische Welt? Mensch und Natur in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts, hrsg J. Horn und J. Kerwer, Verlag W. Kramer Wiesbaden 2021; zum Thema Vermessung: Aufsatz von Mechthild Haas „Romantiker zeichnen...“
  • Lutz Raphael, Jenseits von Kohle und Stahl, Frankfurt 2018
  • Heidi Banse, Odenwald-Forum, Michelstadt 2013; darin „Bernhard Cantzler, ein großer Kartograph: 1628 erstellte er die erste Karte der Grafschaft Erbach“ und „Lebenslauf Bernhard Cantzler“, beides 2011
  • Johann Heinrich Kumpf, Bernhard Cantzlers Karten der Grafschaft Erbach von 1623 sowie 1628 und ihr Fortleben in der niederländischen Atlasproduktion des 17. Jahrhunderts; in Der Odenwald, Breuberg-Bund Heft 3 + 4 2014
  • „Statt des Confekts fressen sie eine gute Portion Kartoffeln... Odenwald und Odenwälder im 18. Jahrhundert“ von Dr. Ludwig Gottfried Klein 1754, neu bearbeitet von Johann Heinrich Kumpf, Erbach 2016
  • Durch den Odenwald, - Heimatkundliche Aufsätze von Eduard Anthes, Darmstadt 1933, darin „vom ältesten Ackerbau im Odenwald“
  • Gelurt - Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte, 2006; darin Bernhard Frassine „Ins Keilfelde - der Keilvelterhof um 1940“
  • Genaue Fluraufteilung und Gewässer: http://wrrl.hessen.de/mapapps/resources/apps/wrrl/index.html?lang=de
  • Überwälder Einhaus in Wald-Michelbach: ein typisches Odenwälder Bauernhaus um 1800, das zu Backtagen geöffnet ist, Infos: https://www.ueberwaldmuseum.de/einhaus-backhaus/
  • Die Flurnamen von Starkenburg, von Regierungs-Vermessungsrat und Stadtarchivar a.D. Philipp Buxbaum, Michelstadt; handschriftliche Erfassung und Bearbeitung in vier Kladden durch Philipp Buxbaum (1879-1962) von Originalkartenmaterial, das 1944 im Staatsarchiv Darmstadt verbrannte. Den Grundstock der Sammlung bilden die Pausen von Flur- und Gewannkarten Starkenburgs des Landesvermessungsamtes aus der Zeit von 1830 bis 1860. Digitalisate im Staatsarchiv Darmstadt, HStAD O-61
  • Beginn der geometrischen Kartografie im Odenwald
  • Wurde die Riesensäule im Lauf der Jahrhunderte kürzer und länger, dicker und schlanker?
  • Bernhard Cantzler und die trigonometrische Vermessung - folgt in Kürze!
  • Die Straßen in Gadernheim vor 150 Jahren, Land- und Waldnutzung
  • Landwirtschaft vor 250 Jahren
  • Hexenplatz, Reonga und Hinkelstein - Rätselhaftes aus der Flur
  • Waldidylle oder Forstwirtschaft: Ökologie, Ökonomie und Vertrauensbildung
  • Unsere Umgebung in alten Karten - was uns die Namen aus Dorf und Flur erzählen
  • Woher das Wort Abkupfern kommt...
  • Verborgener Schatz in der Reichenbacher Ev. Kirche
  • Johann Wilhelm Grimm: unbekannte Grabstätte
  • Das geometrische Messbuch Beedenkirchen von 1837

So funktioniert mein Zettelkasten online:

Was nicht in die Hefte paßt, erscheint ausführlich auf diesen Seiten. Aktuelle Beiträge, die irgendwann wieder verschwinden, kommen in die Rubriken Politik, Bildung, Wirtschaft, Umwelt, Gesundheit, Vereine, Kultur. Was von Dauer ist, finden Sie in der Odenwald-Redaktion. So entstand hier ein richtiges Nachschlagewerk für regionale Themen, das ständig ergänzt wird. Das Internet ist geduldig - im Gegensatz zum teuren Papier, das Ressourcen verbraucht und die Umwelt belastet. Hier aber kann ich alle Informationen online stellen, mit Fotos, Tabellen, Grafiken...  So ausführlich wie ich will - das Paradies für eine Redaktion! In der Rubrik Odenwald-Redaktion finden Sie die „Gebrauchsanleitung“ zu den jeweiligen Themen-Übersichtsseiten. Aber auch das Internet ist nicht kostenlos, wie Sie hier nachlesen können: Wie schwer ist eigentlich das Internet?

Entwicklung vom Zettelkasten bis zur Internet-Datenbank: Als das Web 1989 entwickelt wurde, dachte niemand daran, daß diese Form der Informationsübertragung einmal die vierte industrielle Revolution auslösen würde. CERN-Wissenschaftler (CERN Forschungslabor bei Genf) wollten einfach ein System haben, um Forschungsergebnisse einfach mit Kollegen austauschen zu können. Dieses Hypertext-System konnte wissenschaftliche Artikel zu einem Netz verflechten, sprich automatisch multiple Querverbindungen schaffen. Das Netz ersetzte Stichwort-Zettelkästen, Karteien und isolierte Datenbanken, indem es alles mit allem verband.

Übrigens: unsere Druckerei für die Durchblickhefte und weitere Projekte ist www.lautertal-druck.de

Ein dickes Dankeschön an alle Zuträger

Dank sagen möchte ich allen, die dieses erste Jahrbuch der Odenwald-Redaktion unterstützt haben.
Zahlreiche Interviews mit Zeitzeugen halfen mir dabei, die Beiträge zu illustrieren: ihnen allen möchte ich herzlich danken für wertvolle Informationen oder kleine Anekdoten, für fachliche Korrekturen und „Insiderwissen“. Frühere Belegschaftsmitglieder der UV, der DAP, der CGM oder CAG, das Archiv des Bergsträßer Anzeigers, das Stadtarchiv Bensheim, das Archiv der Gemeinde Lautertal und der Ev. Kirchengemeinde Reichenbach und die unverzichtbare Schwarmintelligenz von Wikipedia halfen mir, daß sich nach und nach ein erkennbares Bild meiner drei Themen „Kartografie, Eisenbahn, Ultramarin“ ergab; erkennbar, aber längst nicht vollendet...

Mein Dank gilt auch denjenigen, die die finanzielle Seite dieses Projektes gewährleisteten: durch die Inserate von Lautertaldruck (wo wir seit über 25 Jahren den Durchblick drucken lassen), GGEW AG (unser Energieversorger), Firma Alfred Minich (ihm haben wir ein immer wohlgeheiztes Büro zu verdanken), Küchenstudio Rettig (sorgt mit hochwertiger Weißware für einen gut gefüllten Bauch) und der Sparkasse (die uns bei manch einer finanziellen Krise beigestanden hat). Auch Firma Brunner in Wurzelbach, die stets für beste Automobilität sorgt, obwohl diese für meine Arbeit - fast - überflüssig ist...

Sie dürfen schon auf das kommende Jahrbuch gespannt sein: 2022 wird es vielleicht um ein ganz anderes Thema als Geschichte und Strukturwandel gehen, wer weiß!
Wünsche von Leserinnen und Lesern liegen bereits vor, daher wird sicherlich das Thema Steine darin vorkommen. Steinreich ist unsere Region ja in vielerlei Hinsicht.

Bleiben Sie uns gewogen, lesen Sie den Durchblick und versorgen Sie mich weiterhin mit spannenden Rückmeldungen zu Detailinformationen!

Marieta Hiller
Odenwald-Redaktion