Hier sehen Sie das Inhaltsverzeichnis sowie die umfangreiche Literaturliste der bereits erschienenen Jahrbücher. Zu den verschiedenen Themen nehme ich gerne jederzeit Informationen auf: einfach per Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! senden! Ich freue mich drauf - Ihre Marieta Hiller, Odenwaldredaktion
Marieta Hiller: Spinnstubb 2.0 - Jahrbuch No. 4 2024 erscheint am 28.10.2024
Inhalt: wird ab 28.10.2024 an dieser Stelle sichtbar!
Marieta Hiller: Spinnstubb 2.0 - Jahrbuch No. 3 2023
Inhalt:
Wer lebte eigentlich früher im Odenwald S. 9
Burg Lindenfels: auch Steine sprechen S. 9
Wie Städte entstanden: immer der Straße nach S. 11
Die Altstraßen nach einer Zeichnung von Georg Grohrock S. 13
Wie eine Ansammlung von Regionen zur Nation wird - oder auch nicht... S. 14
Der Odenwald seit 1648: hier gab es nur Wald... S. 15
Als die Reformation in den Odenwald kam S. 16
Kein Buchdruck ohne Luther, keine Reformation ohne Gutenberg! S. 17
Wichtigste Quelle für frühere Besiedlungen: die Kartografie S. 19
Die Landvermessung hat uns mehr Territorium gekostet als alle Kriege... S. 19
Forehahi - ein Wald wird zum königlichen Bannforst 20
Hic sunt Dracones: warum Landkarten früher weiße Flecken hatten S. 22
Was Flurnamen verraten können - Buxbaums Skizzen S. 27
Bedeutung der Flurnamen von Philipp Buxbaum S. 28
Buxbaums Aufzeichnungen zu Grenzsteinen und was der Begriff „Unterlagen“ wirklich bedeutet... S. 32
Sprechende Flurnamen: was war das Besondere an diesen Orten? S. 33
Gewässernamen: die ältesten Namen überhaupt S. 35
Gewässer- und Ortsnamen in Buxbaums Aufzeichnungen S. 36
Der Rosengarten - Idylle oder Grusel? S. 37
Uralte Grenzen: Beschreibung der Mark Heppenheim aus dem Lorscher Codex S. 37
Wie bekam die Walburgiskapelle auf dem Kahlberg / Walehinhoug ihren Namen? S. 38
Rückkehr zum Ursprung: keltische Spuren in Orts- und Flußnamen S. 41
Frankfurt - die Furt der Franken S. 42
Philipp Buxbaums Aufzeichnungen S. 43
Die Landnahme und die Besiedlung - von Philipp Buxbaum S. 45-48
Wie alt sind die Flurnamen - Philipp Buxbaum S. 49
Hessische Ortsnamen: oftmals sprechende Hinweise auf geografische oder wirtschaftliche
Besonderheiten (Sturmfels) S. 52
Straßengeschichten: von Handel, Militär und Räubern S. 53
Kein Lärmfeuer ohne Straße: die Datenautobahn vor 2000 Jahren S. 54
Die Lärmfeuer: Signallinie von der Nordsee bis zu den Alpen S. 55
Erforschung der Römerstraßen im Odenwald S. 56
Auf den Spuren von Salz und Seide: die Via Regia S. 57
Romantisches Räuberleben? S. 60
»Mer muß nur redde mit de Leit, dann kimmt mer aa ins Gspräch...« S. 64
Nachrichtenzustellung früher und heute S. 67
Der Wert eines Telefonbuches: eine repräsentative Sammlung an Familiennamen S. 68
Die Armut die war schuld daran: wer es sich leisten kann, wandert aus S. 69
Neue Straßen braucht das Land: der Chausseebau im 19. Jahrhundert S. 71
Pfade und Wege: historische Verbindungen S. 72
Die Nibelungenstraße: erst 1936 erhielt sie Kopfsteinpflaster S. 73
23 Dörfer - ein jedes ein Unikat S. 77
Entlang der Straße I: Ernsthofen - Hoxhohl / Allertshofen - Brandau bis Gadernheim S. 76
Buxbaum-Skizze von Ernsthofen S. 79 Buxbaum-Skizze von Hoxhohl S. 80
Buxbaum-Skizze von Brandau S. 82
Entlang der Straße II: Gadernheim - Lautern - Reichenbach - Elmshausen S. 83
Buxbaum-Skizze von Gadernheim S. 85 Buxbaum-Skizze von Lautern S. 86
Buxbaum-Skizze von Reichenbach S. 88 Buxbaum-Skizze von Elmshausen S. 90
Die Höhendörfer nördlich der Nibelungenstraße I: Asbach, Klein-Bieberau, Webern und Herchenrode S. 91
Buxbaum-Skizze von Asbach S. 91 Buxbaum-Skizze von Herchenrode S. 93
Buxbaum-Skizze von Klein-Bieberau S. 94 Buxbaum-Skizze von Webern S. 95
Die Höhendörfer nördlich der Nibelungenstraße II:
Allertshofen, Beedenkirchen, Wurzelbach, Staffel und Schmal-Beerbach S. 97
Buxbaum-Skizze von Allertshofen S. 97 Buxbaum-Skizze von Beedenkirchen S. 26
Buxbaum-Skizze von Staffel S. 99
Die Höhendörfer nördlich der Nibelungenstraße III: Neutsch Neunkirchen Lützelbach S. 102
Buxbaum-Skizze von Neunkirchen S. 103 Buxbaum-Skizze von Lützelbach S. 108
Buxbaum-Skizze von Neutsch S. 112
Intermezzo: Spuren vergangener Fürstlichkeiten im Wald um uns herum S. 117
Verborgene Spuren im Wald findet man auch im Lautertal und Modautal S. 118
Darmstadt in aller Welt... S. 121
Die Höhendörfer südlich der Nibelungenstraße III: Hohenstein, Raidelbach, Knoden mit Breitenwiesen, Schannenbach S. 121
Buxbaum-Skizze von Hohenstein S. 122 Buxbaum-Skizze von Raidelbach S. 123
Buxbaum-Skizze von Knoden mit Breitenwiesen S. 126 Buxbaum-Skizze von Schannenbach S. 128
Warum die Freiheit Freiheit heißt S. 129
Hütet Euch vor Knoden: Die Knodener Kunst S. 131
Samhain: in dieser Nacht ist der Eingang ins Feenreich offen... S. 133
Die Rauhnächte: nichts darf das Haus verlassen... S. 134
Geschichte und Geschichten, die die Knodener Kunst prägten S. 134
Zauberei und Magie heute S. 144
Literatur zum Weiterschmökern und Quellenangaben sowie die Sponsoren der Spinnstubb 2.0 S. 145
Nachwort und Ausblick S. 153
Marieta Hiller: Spinnstubb 2.0 - Jahrbuch No. 2 2022
Vorwort: Aus dem Geschichte(n)-Zettelkasten der Odenwald-Redaktion
Natursteinindustrie in Reichenbach: die DESTAG - darin:
Philipp Degenhardt: Beginn eines Berufslebens
1889: die Entwicklung bis zur heutigen Natursteinfirma beginnt
Aufbegehren gegen „Schlechtwetter“-Stempeln und Erfolge als Betriebsrat
Ein neuer Chef - viele Investitionen und Verbesserungen, weltweite Vermarktung von Odenwälder Granit
Die Steinbrüche der DESTAG
Soziale Fürsorge und Umweltschutz
Einstieg ins Südafrika-Geschäft: Markenzeichen Impala-Granit
44 Jahre in der gleichen Firma: gibt es das heute noch?
Das Kupferbergwerk in direkter Nachbarschaft zum Werk 2
Ausflug in die Geschichte der Arbeiterbewegung
Und heute? Eine gesundes Unternehmen – hohe Qualitätsansprüche und sichere Arbeitsplätze
Die einzelnen Stationen des Betriebs
Verarbeitete Gesteinsarten und moderne Grabsteingestaltung
Der Wandel in der Begräbniskultur
Noch ein weiterer Blick zurück: über die steinverarbeitenden Betriebe in Reichenbach vor 60 Jahren
Felsenmeer & Felsberg: Tourismus oder Naturschutz?
Ein empfindliches Biotop
Ungelenkter Tourismus zerstört Natur, gelenkter Tourismus schafft Bewußtsein für ihren Schutz
„Häufchentüten und Batteriesäure“: Das Müllproblem im Felsenmeer
Wie lange liegt Weggeworfenes in der Natur?
Tourismus im Felsenmeer und in der Umgebung
Schauder erregender Wald oder Abenteuerspielplatz?
Geologie - zur Abwechslung mal spannend: der Felsberg
Die Riesensage - wie das Felsenmeer WIRKLICH entstanden ist…
Die Geschichte des Felsenmeeres: 2000 Jahre sind uns bekannt
Die Entdeckung der römischen Spuren im Felsberg
Wurde die Riesensäule im Lauf der Jahrhunderte kürzer und länger, dicker und schlanker?
Wie die Riesensäule entstanden ist
Verschwundene Römerwerkstücke
Römische Steinbearbeitungstechniken: Keilspaltung und Steinsäge
Wie man sich die Arbeit im Felsberg vorstellen muß
Serrarii und Ferrarii
Transport der Steine: abenteuerliche Theorien
Wie sollte die Riesensäule zum Rheinfloß kommen?
Lärmfeuer: eine römische Kommunikationsmethode lebt neu auf
Nach den Römern folgte die Stille…
Die neuzeitliche Steinbearbeitung im Felsberg
Ein Steinunternehmer aus Beedenkirchen: Hans Seeger
Neuer Lehrpfad durch das Felsenmeer
Bergwerke und Steinbrüche in unserer Umgebung
Die Geschichte des Bergbaues im Odenwald
Wie war das mit den Kelten? Waren sie im Odenwald oder nicht?
Experiment mit einem historischen Rennofen
Das Reichenbacher Gold
Der Katzenstein: das östliche Ende des Reichenbacher Goldes
Die Steinbrüche am Borstein
Der Hohenstein: Steinbruch und Bergwerk
Der Teufelsstein: einst und heute
Das Reichenbacher Bergwerk am Hohenstein
Die Bergwerksfelder Reichenbach, Heinrich, Bleialf und Alfred sowie Knoden
Der Odenwald im Mittelalter: Arezgrefte, Eisen und Mangan
Graphit im Schieferzug Heppenheim - Gadernheim – Laudenau
Das Graphitvorkommen nahe Seidenbuch
Kahlschlag: die Glashütte in Seidenbuch brauchte dafür nur 18 Jahre
Schwerspat, Feldspat und Marmor
Das Waldhaus bei Ernsthofen: wurde hier das Alpinaweiß erfunden?
Silber, Gold und Glimmer
Das Bergwerk in Elmshausen
Bergrecht im Lauf der Jahrhunderte
Die sieben Zwerge und das Dorf Bergfreiheit
Köhlerei und Hüttenwesen
Geheimnisvolle Ruinen in der Landschaft
Steinbearbeitung am Krehberg
Die Steinbrüche am Johannesberg im Streithain
Wie Steinbrüche zu Biotopen werden
Gerade nochmal gutgegangen: Grube Messel wurde Welterbe anstatt Müllkippe
Der Roßberg bei Roßdorf
Begriffserklärungen: die Sprache der Bergleute...
Das rätselhafte »Reonga«: eine Spurensuche
Warum bekommt ein Kloster einen ganzen Landkreis geschenkt?
Das placitum - Kaiserliches Gericht hoch oben auf dem Kahlberg
Die Abgelöststeine
Aber wo ist nur der Hinkelstein abgeblieben?
Literatur und weitere Quellen
Vom Sammeln - und vom Loslassen…
Ein dickes Dankeschön! Und wieder ein Ausblick...
Marieta Hiller: Spinnstubb 2.0 - Jahrbuch No. 1 2021
Inhalt:
Vorwort: Aus dem Geschichte(n)-Zettelkasten der Odenwald-Redaktion S. 3
Eisenbahnplanungen um 1900: Modautalbahn und Lautertalbahn S. 5
Eisenbahn: Industriekultur im Odenwald - Von bahnbrechender Mobilität zum
Industriedenkmal innerhalb eines Jahrhunderts… S. 5
Was bedeutet die Eisenbahn für den Odenwald? S. 6
19. Jahrhundert: Eisenbahnkomitees allerorten - alle wollten Eisenbahnlinien für schlecht angebundene Odenwaldorte S. 8
Als der Tourismus im Odenwald blühte... Wie sich Tourismus und Eisenbahn
gegenseitig förderten S. 10
Von Pufferküssern, anbarischer Energie und Steampunkern S. 11
Die Modautalbahn - Planung S. 13
Plan für die Eisenbahnstrecke Bensheim-Lindenfels S. 18
Wie der elektrische Strom in die Odenwalddörfer kam S. 25
Lautern: Geschichte einer Fabrik S. 27
Ultramarin: der Name ist Poesie - „über das Meer“ - in die blaue Ferne... S. 27
Die Blaufarbenfabrik nach dem 2. Weltkrieg: es ging sofort weiter… S. 36
Aus der Blaufarbenfabrik „Vereinigte Ultramarin“ wird DAP, CGM und CAG:
Mehrfache Umfirmierung ab 1954 bis zum Ende 1996 S. 38
1960er Jahre: Kunststoff auf dem Vormarsch S. 38
Ultramarin ist doch blau, oder nicht? S. 41
Kleine Farbenkunde: Ultramarin, RAL, HKS, Pantone und Hausfarben S. 41
Weitere Hausfarben, als Farbton weltweit geschützt S. 42
27. März 1969: Die große Kesselexplosion in Lautern S. 43
Ciba Geigy Marienberg: Ende der Ultramarin-Produktion S. 46
Umweltschädigungen und Umweltschutz: die Lauterner Deponie S. 46
Die Fabrikanlagen und die Deponie heute – Grafik S. 49
Wie ging es weiter? 1996 Abwicklung und Verkauf: ein vitales Dienstleistungszentrum entsteht S. 52
Was geschah mit den „Erinnerungsstücken“ aus aktiven Fabrikzeiten? S. 55
Und heute? S. 55
Lesetipps S. 56
Was will ich mit diesen beiden Beiträgen sagen im Hinblick auf den Dritten? S. 58
Biedermeier ist heute S. 59
Geometrische Kartografie und Landwirtschaft vor 250 Jahren S. 61
Übertragung der handschriftlichen Kartenlegende von J. W. Grimm S. 62
Landwirtschaft vor 250 Jahren: Flächenbestand anhand der Karten
von Johann Wilhelm Grimm S. 65
Beginn der geometrischen Kartografie im Odenwald S. 66
Grimms Explicatio: die Zeichenerklärung zur Karte S. 69
Vermessungs-Details: Nürnberger Schuh, Klafter, Zoll und Meßkette S. 69
Landwirtschaftliche Flächen vor 250 Jahren und heute S. 73
Hohenstein: Zufallsfund der Rißkarte von Grimm S. 75
Gadernheim, Lautern und Raidelbach: lange Zeit eine Gemeinde S. 76
Die Arbeit des Geometers in Zeiten von Pest und Kriegen S. 78
Wie sah die Entwicklung nach Grimms Tod aus? S. 79
Wie ging es der Landwirtschaft in den Dörfern ab ca. 1800? S. 80
Wann veränderte sich die Landschaft wieder zurück von Ackerland zu Wald? S. 82
Es fanden also im 18. Jahrhundert mehrere Entwicklungssprünge statt S. 84
Beispiel: der Herrenwiesenhof, ein konventionell geführter Großbetrieb S. 85
Problem heute: Einsatz von Agrochemie der vergangenen Jahrzehnte S. 86
Mondschein-Bauern: bio-dynamisch schon um 1930 S. 86
Und heute? Wieviele Vollerwerbslandwirte gibt es 2021 in Modautal und Lautertal? S. 87
Zum Abschluß: eine spannende Kopfnuß für Sie liebe Leserinnen und Leser! S. 88
Zum Weiterlesen S. 89
Wie der Durchblick gemacht wird S. 93
Dreieinhalb Worte zum Druckwesen: S. 96
So entsteht der Durchblick S. 97
Unser Beitrag für die Umwelt S. 98
Dreieinhalb Worte zu mir selbst… S. 98
So funktioniert mein Zettelkasten online S. 100
Wie schwer ist eigentlich das Internet - und was kostet es uns? S. 101
Früher war alles besser? S. 102
Ein dickes Dankeschön! Und ein Ausblick… S. 103
Literaturtipps und weiterführende Links:
Eisenbahnplanungen im Odenwald
- Die Interessengemeinschaft IGO macht sich seit 1953 stark für den regionalen ÖPNV, speziell für die Eisenbahn. Ihr ist zu verdanken, daß man selbst aus dem Herzen des Odenwaldes in vertretbarer Zeit Arbeitsplätze in den Zentren erreichen kann.
- Interessengemeinschaft Odenwald: 100 Jahre Odenwald-Eisenbahn. Groß-Umstadt 1982
- 40 Jahre IGO 1953-1993: mehrere Beiträge über den Disput mit der Bundesbahn und zur Elektrifizierung der Odenwaldbahn
- 60 Jahre IGO: Festschrift 2013
- Kurt-Michael Heß, Michael Reinboth: Die Odenwaldbahn im Jahre 1987, Weiterstadt / Mühltal 1987
- Utz von Wagner: die Odenwaldbahn - eine romantische Eisenbahnreise von Darmstadt nach Eberbach, EK-Verlag 2005
- Heinz Schomann: das Himbächel-Viadukt der Odenwaldbahn, historische Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland Band 6, Bundesingenieurkammer 2010
- Karl H. Schwinn: Baukultur und Ingenieurbaukunst - das Himbächel-Viadukt, 2012
- Hans Knapp: die Eisenbahngeschichte des Kreises Bergstraße, Geschichtsblätter des Kreises Bergstraße Band 17, 1984
- Georg Wittenberger: Die Bahn und ihre Geschichte, Landkreis Darmstadt-Dieburg Schriftenreihe Band 2, 1985
- Wikipedia: Bahnstrecke Bensheim Lindenfels
- 100 Jahre Eisenbahn im Gersprenztal, Begleitheft zur Jubiläumsausstellung, Regionalmuseum Reichelsheim 1987
- G. Dascher, W. Kalberlah, S. Kepper, F. Steckenreuter: Die Gersprenztal-Eisenbahn, Drehscheibe e.V. 2007
- Hans-Günther Morr: die Überwaldbahn - ein Kleinod der Eisenbahngeschichte, 1998
- Georg Dascher: die Nebenbahn Hetzbach - Beerfelden; Eisenbahngeschichte der Stadt am Berge, 1994 und 2013
- Wolfgang Löckel: Weinheim und seine Eisenbahnen, EK-Verlag 2014
- Jeremy Rifkin: die dritte industrielle Revolution - die Zukunft der Wirtschaft nach dem Atomzeitalter, Fischer TB 2011
- Eine optimistische Welt? Mensch und Natur in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts, hrsg J. Horn und J. Kerwer, Verlag W. Kramer Wiesbaden 2021; darin Aufsatz von Birgit Aschmann: Durchbruch der Moderne? Der Mensch, Natur und Umwelt im 19. Jahrhundert
- Horst Schnur: Munitionslager Hainhaus, in Gelurt 2011
- Marieta Hiller: weiterführende Beiträge auf diesen Seiten: Eisenbahn: Industriekultur im Odenwald
- War früher wirklich alles besser? Steampunk - die rückwärtsgewandte Utopie
Wie der elektrische Strom in die Odenwalddörfer kam
- Elektrifizierung in Stadt und Land
- Vom antiken Lärmfeuer bis zu 5G
- Es klappert die Mühle am rauschenden Bach...
- Warum der Müller stets verdächtig war...
- Ernährung und industrielle Revolution
- Reinheimer Knöpfe
- Der Rothenberger Wassermotor
- Natursteinindustrie in Reichenbach: die DESTAG
- 2000 Jahre Steinbearbeitung im Felsberg - die Neuzeit
- Die Steinbrüche im Krehberg
- Auf Spurensuche: Steinbearbeitung im Odenwald über die Jahrhunderte am Krehberg und am Johannesberg
- Was für Elektronikfans...
- Das Waldhaus: ein lebendiges Museum
- ÖPNV: vor 200 Jahren Auslöser des Problems, heute vielleicht die Lösung - ein Rundumschlag...
- Drahtlose Stromübertragung: Vielversprechendes aus Webern - einer unserer Aprilscherze: Aprilscherze aus den Heften 2004-2008 und 2017/2018/2019
Lautern: Geschichte einer Fabrik
- Verschönerungsverein Gadernheim und Ciba Additive GmbH: Von der Blaufarbenproduktion zum modernen Chemiewerk im Lautertal 1852-1996, basierend auf einer Vorgängerbroschüre zur Ausstellung in der Heidenberghalle Gadernheim 1985
- Andrea Lantos, Renate Horn und Peter W. Sattler: Die Blaufabrik und ihre ökologischen Folgen für das Lautertal / Odw., in Geschichtsblätter für den Kreis Bergstraße Band 28, 1995
- Heinz Bormuth, Die Mühlen in Lautern, GKB 22, 1989
- Heinz Bormuth, Lautern im Odenwald, Druck FFW Lautern 1993
- Karin Zuleger, das Blaufärberhandwerk; Dieburg 2012
- Äußerst lesenswerte und interessante Seite: https://alpina-farben.de/blog/geschichte-der-farbe-so-ging-blaumachen-frueher/
- Eine optimistische Welt? Mensch und Natur in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts, hrsg J. Horn und J. Kerwer, Verlag W. Kramer Wiesbaden 2021; darin Aufsatz von Peter Brunner „Die Büchners...“
- Lutz Raphael, Jenseits von Kohle und Stahl, Suhrkamp 2018
- Heinz Eichhorn, Die Entstehung der Arbeiterbewegung im Lautertal, 1988
In Archiven der Region sind zahlreiche Akten zu Detailfragen vorhanden:
- G15 Bensheim Y396 Gesuch des August von Plönnies um Genehmigung zur Anlage einer Ultramarinfabrik, 1852
- Satzungen der Aktiengesellschaft ‚Blaufarbenwerk Marienberg‘ vom 24. September 1856, darin auch ‚Situationsplan über die neue Wehranlage fürs Blaufarbenwerk Marienberg unterhalb Bormuth‘schen Mühle zu Lautern, 1869
- Sachakte Fa. Vereinigte Ultramarinfabriken AG Lautertal, Werk Marienberg bei Bensheim: Erlaubnis zur Verlegung der Lauter, Laufzeit 1952-1961
- Erläuterungen des Wasserwirtschaftsamtes bzgl. der geplanten Verlegung, 1952
- Stellungnahme des Beauftragten f. Naturschutz und Landschaftspflege im Kreis Bergstraße, 1958
- Genehmigungsbescheid zum Antrag der Gemeinde Lautern auf Erteilung der Erlaubnis zur Begradigung des Bachlaufs der Lauter, 1961
- Antragsunterlagen - u.a. Erläuterungsbericht, Kostenanschlag, Verzeichnis Grundstückseigentümer, 1961 - Darin auch Antragsunterlagen - Planunterlagen: Übersichtsplan, Lageplan, Längenprofil, Querschnittszeichnungen, 1961
- Lautern: Geschichte einer Fabrik
- Die Lauter: Naturidyll und Industriefluß
- „Es hat sich noch niemand arm geschenkt“...
- Die Mühle - geheimnisvoller Ort
- Die Mühlen in Lautern
- Wie das Wohnen in unsere Geschichte kam
Geometrische Kartografie und Landwirtschaft vor 250 Jahren
- Oberst a.D. und Conservator der Alterthümer in Wiesbaden August von Cohausen, „Römische Steinbrüche auf dem Felsberg an der Bergstraße in historischer und technischer Beziehung“ - Übertragen aus
dem Original von 1876 in einen gut lesbaren modernen Text von Günther Dekker, Lautertal 2020 - Georg Grohrock, Der Geometer Johann Wilhelm Grimm (1703-1778) und seine Arbeiten in Reichenbach und Umgebung, Geschichtsblätter des Kreises Bergstraße (GKB) 34, 2001
- Rudolf Kunz, Materialien zur Geschichte von Lindenfels GKB 9, 1976
- Rudolf Kunz, kurpfälzische Landschatzung für die Kellerei Lindenfels (1439) GKB 9, 1976
- Rudolf Kunz, Rechtsordnungen im erbachischen Amt Schönberg, GKB 10, 1977
- R. Kunz, R. Reutter, die Huben im oberen Lautertal und ihre Abgaben, GKB 16, 1983
- Heinz Bormuth, Lautern im Odenwald, Lautertal o. J. (1993)
- Karlheinz Rößling, Frühe Parzellenvermessungen im Odenwald - am Beispiel des Geometers Johann Wilhelm Grimm (1703-1778) in der Grafschaft Erbach, in: Beiträge zur Erforschung des Odenwaldes und seiner Randlandschaften Band V, Breubergbund 1992
- Reichenbacher Heimatbuch, Hrsg. Sparkasse Bensheim 1987, Nachdruck des 1936 von Richard Matthes herausgegebenen Heimatbuches
- Wilhelm Diehl, der gefangene Pfarrer, eine geschichtliche Erzählung aus der Zeit des 30j. Krieges, Darmstadt 1926
- Walter Dörr, Das Dorf Lautern, in Festschrift Freiwillige Feuerwehr Lautern 1963
- Koob, „Quellenveröffentlichungen zur Heimatgeschichte des Kreises Bergstraße“, Edition der Textpassagen und Erläuterung zum Maßstab der Grimmkarte für Gadernheim, Lautern und Raidelbach von 1739; Hess. Staatsarchiv Darmstadt Signatur O 61
- Heinrich Winter Heimatliches Erbe - Am Wegrand, Heppenheim 1966
- Eine optimistische Welt? Mensch und Natur in den Umbrüchen des 19. Jahrhunderts, hrsg J. Horn und J. Kerwer, Verlag W. Kramer Wiesbaden 2021; zum Thema Vermessung: Aufsatz von Mechthild Haas „Romantiker zeichnen...“
- Lutz Raphael, Jenseits von Kohle und Stahl, Frankfurt 2018
- Heidi Banse, Odenwald-Forum, Michelstadt 2013; darin „Bernhard Cantzler, ein großer Kartograph: 1628 erstellte er die erste Karte der Grafschaft Erbach“ und „Lebenslauf Bernhard Cantzler“, beides 2011
- Johann Heinrich Kumpf, Bernhard Cantzlers Karten der Grafschaft Erbach von 1623 sowie 1628 und ihr Fortleben in der niederländischen Atlasproduktion des 17. Jahrhunderts; in Der Odenwald, Breuberg-Bund Heft 3 + 4 2014
- „Statt des Confekts fressen sie eine gute Portion Kartoffeln... Odenwald und Odenwälder im 18. Jahrhundert“ von Dr. Ludwig Gottfried Klein 1754, neu bearbeitet von Johann Heinrich Kumpf, Erbach 2016
- Durch den Odenwald, - Heimatkundliche Aufsätze von Eduard Anthes, Darmstadt 1933, darin „vom ältesten Ackerbau im Odenwald“
- Gelurt - Odenwälder Jahrbuch für Kultur und Geschichte, 2006; darin Bernhard Frassine „Ins Keilfelde - der Keilvelterhof um 1940“
- Genaue Fluraufteilung und Gewässer: http://wrrl.hessen.de/mapapps/resources/apps/wrrl/index.html?lang=de
- Überwälder Einhaus in Wald-Michelbach: ein typisches Odenwälder Bauernhaus um 1800, das zu Backtagen geöffnet ist, Infos: https://www.ueberwaldmuseum.de/einhaus-backhaus/
- Die Flurnamen von Starkenburg, von Regierungs-Vermessungsrat und Stadtarchivar a.D. Philipp Buxbaum, Michelstadt; handschriftliche Erfassung und Bearbeitung in vier Kladden durch Philipp Buxbaum (1879-1962) von Originalkartenmaterial, das 1944 im Staatsarchiv Darmstadt verbrannte. Den Grundstock der Sammlung bilden die Pausen von Flur- und Gewannkarten Starkenburgs des Landesvermessungsamtes aus der Zeit von 1830 bis 1860. Digitalisate im Staatsarchiv Darmstadt, HStAD O-61
- Beginn der geometrischen Kartografie im Odenwald
- Wurde die Riesensäule im Lauf der Jahrhunderte kürzer und länger, dicker und schlanker?
- Bernhard Cantzler und die trigonometrische Vermessung - folgt in Kürze!
- Die Straßen in Gadernheim vor 150 Jahren, Land- und Waldnutzung
- Landwirtschaft vor 250 Jahren
- Hexenplatz, Reonga und Hinkelstein - Rätselhaftes aus der Flur
- Waldidylle oder Forstwirtschaft: Ökologie, Ökonomie und Vertrauensbildung
- Unsere Umgebung in alten Karten - was uns die Namen aus Dorf und Flur erzählen
- Woher das Wort Abkupfern kommt...
- Verborgener Schatz in der Reichenbacher Ev. Kirche
- Johann Wilhelm Grimm: unbekannte Grabstätte
- Das geometrische Messbuch Beedenkirchen von 1837