Darmstadt-Dieburg – Alle Menschen, die an COVID-19 erkrankt waren und dies mittels eines laborbestätigten PCR-Tests nachgewiesen ist, erhalten vom Gesundheitsamt einen sogenannten Genesenennachweis. Ein Antigen-Test oder ein Antikörpernachweis sind nicht ausreichend, um diesen Nachweis zu erhalten. Menschen, deren PCR-Test 28 Tage bis zu einem halben Jahr alt ist, gelten als immun und erhalten frühestens sechs bis acht Monate nach der Infektion laut StiKo nur noch eine Impfung (Booster-Impfung) gegen das Coronavirus.
Weiterlesen: Genesenennachweis: Wer erhält ihn und was bedeutet er?
Diese Frage ist noch immer für viele eine problematische Gewissensfrage, die sogar von der Medizinerin und Wissenschaftsautorin Vivian Pasquet nicht ganz eindeutig beantwortet wird. Pasquet schreibt von Zeit zu Zeit gut recherchierte Beiträge in GEO, unter anderem zum Thema Impfen. Impfen ganz allgemein behandelt sie in ihrem Beitrag aus GEO 3/2019, den wir für Sie unter dem Titel "Impfen oder nicht: eine große Frage" verlinkt haben. Speziell zum Thema Corona-Impfung schreibt sie im neuen GEO 05/2021,
Luca Schlüsselanhänger und Luca App in LaDaDi und Kreis Bergstraße
18. Mai: Darmstadt-Dieburg – Dank seiner gesunkenen 7-Tages-Inzidenz befindet sich der #LaDaDi nun in Stufe I der aktuellen Hessischen Corona-Verordnung. Doch die damit möglichen Lockerungen müssten mit der nötigen Umsicht vollzogen werden, will man die erreichten Erfolge nicht gefährden. Hierzu gehört eine gewissenhafte Kontaktdatenhinterlegung. Laut Verordnung soll diese möglichst elektronisch geschehen - egal ob in der Gastronomie, beim Frisör, im Bus, beim Sport oder beim Besuch im Pflegeheim. Die luca-App ermöglicht eine unkomplizierte Kontaktdokumentation jenseits öffentlich ausliegender Papierlisten.
Weiterlesen: luca-App: Kontaktdokumentation mit elektronischer Hilfe
Seit 23. April 21 ist in Hessen die Priorisierungsgruppe 3 offen und man kann sich anmelden. Die entsprechende Internetseite https://impfterminservice.hessen.de/ ist etwas sperrig. Der erste Klick zu "Impftermin online vereinbaren" funktioniert noch gut. Dann kommt ein Schritt für Schritt Ablauf zur Registrierung, wo sich aber keiner der Buttons anklicken läßt (außer der Datenschutzinformation). Ganz unten rechts ist dann ein Button "weiter", der auch wirklich weiter führt. Hier sieht man die derzeit drei Priorisierungsgruppen.
Die Felsberg-Apotheke führt ab Freitag 23.04.2021 nach telefonischer Terminvergabe kostenfreie Covid-19 Tests durch im Testzentrum im Rathaus Lautertal.
Jeder hat pro Woche einmal die Möglichkeit, sich nach telefonischer Terminvergabe unter Nummer 06254-9434536 testen zu lassen.
Mögliche Termine werden aktuell Montags und Dienstags nachmittags sowie Mittwoch bis Sonntag vormittags vergeben.
Das Team der Felsberg-Apotheke sucht dafür noch weitere Helfer auf Minijob-Basis.
Mehrere Apotheken im LaDaDi bieten kostenlose Schnelltests an, auch an den Kreiskliniken in Groß-Umstadt und in den Kreiskliniken Jugenheim sowie bei einigen Ortsvereinen des Deutschen Roten Kreuz in den Kommunen im östlichen Teil des Landkreises kann man sich testen lassen. Alle Teststandorte im LaDaDi stehen im Internet unter https://perspektive.ladadi.de/corona-testung/. Die Seite wird regelmäßig aktualisiert.
An dieser Stelle lesen Sie wichtige Änderungen und Maßnahmen...
https://www.hessen.de/fuer-buerger/aktuelle-informationen-zu-corona-hessen
Tipps und News für Katzenhalter in Corona-Zeiten
Im Moment kursieren vielerlei Halbwahrheiten und Gerüchte rund um die Übertragbarkeit des neuen Coronavirus auf und durch Katzen. Nun hat sich ein veterinärmedizinisches Expertengremium dazu geäußert und Leitlinien erlassen, worauf Katzenhalter im Umgang mit ihrem Liebling in Zeiten der Pandemie achten sollten.
Weiterlesen: TSI: Tipps und News für Katzenhalter in Corona-Zeiten
Worauf Bürgerinnen und Bürger, die am Corona-Virus erkrankt sind, bei der Abfallentsorgung achten müssen - Lampertheim-Hüttenfeld, 25. März 2020
Infizieren sich Menschen mit dem Corona-Virus (COVID-19), müssen sie sich in häusliche Quarantäne begeben. Welche Regeln Bürgerinnen und Bürger in diesem Fall auf Anraten des Hessischen Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (HMUKLV) einhalten müssen, erklärt der Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße (ZAKB) im Folgenden:
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Sämtliche Abfälle, die kontaminiert sein könnten, sollen in stabile, möglichst reißfeste Abfallsäcken entsorgt werden. Das Einwerfen von z.B. losen Taschentüchern in eine Abfalltonne ist zu unterlassen.
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Die Abfallsäcke sind anschließend durch Verknoten oder Zubinden zu verschließen.
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Es ist darauf zu achten, dass mindestens 3 Tage vor dem Abholtermin keine Abfälle mehr in die jeweiligen Behälter bzw. in den Gelben Sack geworfen werden.
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Für Glasabfälle und Pfandverpackungen wird empfohlen, diese nicht über den Hausmüll zu entsorgen, sondern bis zur Aufhebung der Quarantäne im Haushalt aufzubewahren. Eine Reinigung der Oberflächen ist empfehlenswert.
Bürgerinnen und Bürger finden diese Vorgaben auch noch einmal auf der Webseite des ZAKB unter www.zakb.de oder über die kostenfreie ZAKB-App für Android- oder Apple-Geräte.
Zweckverband Abfallwirtschaft Kreis Bergstraße – ZAKB www.zakb.de
Foodwatch schreibt dazu: Expertinnen und Experten halten eine Corona-Infektion Lebensmittel nach derzeitigem Kenntnisstand für unwahrscheinlich. Dennoch gibt es beim Kochen und der Küchenhygiene einiges zu beachten. Und das Selberkochen hat für viele in diesen Tagen einen höheren Stellenwert erhalten. Auch für diejenigen, die von zu Hause aus arbeiten oder lernen und die nicht wie gewohnt mittags in eine Kantine, ins Restaurant oder in die Schulmensa gehen.
Infos: https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2020/lebensmittel-und-das-coronavirus/ Herausgeber: foodwatch e.V., Brunnenstr. 181, 10119 Berlin, Deutschland
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Obwohl eine Übertragung des Virus über kontaminierte Lebensmittel oder importierte Produkte unwahrscheinlich ist, sollten beim Umgang mit diesen die allgemeinen Regeln der Hygiene des Alltags wie regelmäßiges Händewaschen und die Hygieneregeln bei der Zubereitung von Lebensmitteln beachtet werden. Da die Viren hitzeempfindlich sind, kann das Infektionsrisiko durch das Erhitzen von Lebensmitteln zusätzlich weiter verringert werden. https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_neuartige_coronavirus_ueber_lebensmittel_und_gegenstaende_uebertragen_werden_-244062.html