Eine Satire von Thomas Glaser zur Adventszeit
„Wieder da!“ Der Kumm-Oowend und der „Guggugg“ sind zurück!
"Wirrer do! Zwanzig Monate Verzicht auf Kumm-Oowende liegen hinter uns, nun sind wir wieder da. Etwas älter, etwas schlauer, vielleicht auch etwas demütiger blickten die Bühnengäste zurück. Theodor Ludwig aus Darmstadt erinnerte an die Anfänge der Pandemiezeit mit Klopapier-Exzessen und Hamsterkäufen.
Weiterlesen: „Kumm-Oowend“ in Reinheim: endlich „Wirrer do!“
Der Grafik-Designer Markus Jöckel aus Asbach zeigt seine Fotogalerie mit farbenfrohen Motiven aus den Bereichen Volksfest, Freizeitparks, Flowerpower, Welterbe und Landschaft auf seiner Seite http://www.pear-design.net/. Absolut sehenswert sind auch die Gemälde, die Jöckel hier zeigt und die im Original erworben werden können.
Neu erschienen ist das Buch "Darmstadt unter dem Rosa Winkel", das Markus Jöckel für die HuK Regionalgruppe Darmstadt gestaltet hat und in Kooperation mit der Stadt Darmstadt herausgab. "Ein wichtiges Werk zu unserer Geschichte", so Jöckel. Eine Buchbesprechung folgt mit der Novemberausgabe des Durchblick. Das Buch kann bei Jöckel zum Selbstkostenpreis von 5,95 EUR plus Versandkosten bestellt werden:
Telefon: 06167-912192 Mobil: 0175-1630439 www.pear-design.net Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der Lindenfelser Michael Schröder veröffentlicht unter dem Pseudonym Michael Renwer den Thriller „Sterbt für eure Sünden“
Bereits im Jahr 2012, nach der Veröffentlichung des ersten Buches, dem Phantasieroman für Jugendliche „Siebenpfahl“, der in der Region spielt, begann er mit dem Schreiben des Thrillers „Sterbt für eure Sünden“, unterbrach dies jedoch für viele Jahre, nachdem sein Vater verstorben war. Nach seinem vorgezogenen Ruhestand und in Zeiten der Pandemie kam für Michael Renwer wieder die nötige Inspiration und Muse zur Überarbeitung des Manuskriptes auf. Ein professionelles Lektorat aus Heidelberg sorgte für das letzte Finish und am 19.08.21 konnte das ebook bei amazon veröffentlicht werden. Gleich im Anschluss folgte das Taschenbuch am 28.08.21 - und das kauft man wo? Bücher kauft man vor Ort und nicht in A...
Eine Sommerausstellung in Reinheim zeigte Gemälde und Zeichnungen von Frauen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Von ihren männlichen Kollegen wurden sie gern als "Malweiber" bezeichnet, denn es war ungewöhnlich und paßte nicht ins männliche Weltbild, daß Frauen sich mit Malereien, Radierungen oder Papierzeichnungen beschäftigten. Küche, Kinder, Kirche war die Devise.
Ist Kunst sinnfrei?
Man neigt ja immer dazu, auch mit künstlerischen Mitteln eine Botschaft zu verbinden.
Da gibt es Literature engagée, die afrikanische Literaturbewegung negritude und Heinrich Böll. Auch Gemälde wie Picassos 'Guernica' tragen ganz sicher eine Botschaft.
Doch auch das Sinnfreie ist in der Kunst erlaubt und zuhause. Das fiel mir kürzlich auf, als ich durch Brensbach fuhr.
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In seinem Weihnachtsgruß an die Freunde des Felsenmeeres ging Günther Dekker auf einen berühmten früheren Gast ein: Georg Büchner.
"Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen" hat Johann Wolfgang von Goethe gesagt. Im Felsenmeer war er offenbar nicht, denn kein Wort kam dazu aus seiner Feder.
Wohl aber Büchner, der Bürgerrechts-Streiter und Sozialkritiker aus Südhessen. Unter dem Titel "Romanze mit der Revolution" machte sich Jule Reiner 2013 für den Deutschlandfunk auf Spurensuche. "Auf Georg Büchners Wanderwegen an der hessischen Bergstrasse" besuchte sie Zwingenberg, Burg Frankenstein, Fürstenlager und Felsenmeer.
1999 habe ich eine kleine Starfucker-Broschüre "17 Jahre sind genug" erstellt. Die Originaldatei blieb leider verschollen. Neu gesetzt gibt es alles in der anhängenden PDF, leider in schlechter Qualität. Ewiges Andenken an die Odenwälder Kultband Starfucker ist eine in die Wand der ehemaligen Jugendherberge Reichenbach eingeritzte Graffiti: "Starfucker 08.05.1984". Da seit 2016 im Gespräch war, die alte Jugendherberge in Reichenbach zu renovieren, später dann sogar abzureißen, verschwindet die Inschrift an deren Wand vielleicht bald.
Das haben wir zum Anlass genommen dieses Stück Lautertaler Musikgeschichte zu würdigen.
Aber lesen Sie selbst:
In einer „special limited edition“, gesetzt auf Guidos PC, ausgedruckt auf seinem Laserdrucker in schwarz-weiß mit inzwischen fleckig gewordener Umschlagseite auf Inkjet, von Hand zusammengetragen, gefaltet und geheftet - und in einem einzigen allerletzten und höchst kostbaren Exemplar in meiner „Werkausgabe“. Manchmal weiß ich sogar, wo ich die kleine Broschüre in den Stapeln finde...
Und deshalb habe ich jetzt alle Texte hier nochmal abgetippt, einige Fotos hatte ich digital, andere sind - leider in schlechter Qualität - eingescannt.
Marieta Hiller
New Orleans, die Stadt des Woodoo und die Wiege des Jazz: Schauplatz eines packenden Kriminalromans im Jahr 1919. Autor Ray Celestin schildert in „Höllenjazz“ eine sehr ungewöhnliche Geschichte: ein Mörder versetzt die Stadt in Angst und Schrecken, und weil er eine Axt verwendet, nennt ihn bald jeder den Axeman. Beim Opfer hinterläßt er jedesmal eine Tarotkarte. Immer schneller schlägt er zu, immer verzweifelter wird er von Detective Michael Talbot gejagt, denn es gibt da ein privates Geheimnis, von dem Talbots Leben abhängt. Dann verkündet der Killer in einem Brief an die Times Picayune, daß er ein Dämon aus der heißesten aller Höllen sei und weitere Opfer holen werde, wenn es ihm genehm sei.
Weiterlesen: Tanzt um euer Leben! Spielt Jazz - sonst komme ich ich euch holen...
Auf der Buchmesse 2019 in Stockstadt wurde im März die „Autorenwelt“ vorgestellt. Das ist (unter anderem) eine Online-Buchhandlung, die den Autoren eine Beteiligung am Umsatz zahlt.
Das heißt, für den Käufer ändert sich nichts, das Buch kostet das gleiche wie immer und wird versandkostenfrei und schnell geliefert. Aber die Autoren bekommen mehr Geld, konkret 7 % des Buchpreises. Je nach ihren Verlagsverträgen kann das fast doppelt so viel sein wie sonst!
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