Über die Alweschbecher Knäschd

Originell, einmalig, die muss man wirklich mal Leif erlebt haben, oder mindestens auf dieser CD angehört haben. Mit ultimativen Bauernregeln, selbst getexteten Liedern im heimischen Zungenschlag über sensationelle Geschehnisse über das frühere Landleben werden die Lachmuskeln trainiert. Die vier Originale aus Albersbach, dem kleinsten Ortsteil von Rimbach im Odenwald leisten einen wertvollen kulturellen Beitrag zu heimatlichen Traditionen, Brauchtum und unseren schönen Mundart. In der Kluft von Bauernknechten und jeder Menge Ebbelwoi stehen die Knäschd auf der Bühne und begeistern ihre Gäste bei stets rappelvoll ausverkauften Veranstaltungen. Die Knäschd sind jetzt über 23 Jahren zu zahlreichen Anlässen mittlerweile in ganz Südhessen aufgetreten und haben vielen Meschen Freude geschenkt und die Lachmuskeln trainiert. In Zeiten der Pandemie wurde Zeit für das Tonstudio von Fritz Ehmke, dem Vormann der Mundartfreunden Südhessen gefunden. Der CD- Verkauf unterstützt, wie alle Projekte der Mundartfreunde Südhessen mit einem Euro pro verkaufter CD den Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder in Darmstadt. Verkaufspreis für eine CD 12 Euro.

Die CD ist mit einer originalen Strohkordel geschmückt.

Bestellungen: E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. 06254 2830 - Abholung und Postversand

Text: Fritz Ehmke 10-08-2022

Hessischer Musikverband und der LaDaDi starten Imagekampagne für Musikvereine

Darmstadt-Dieburg – Wer schon immer einmal ein Instrument erlernen wollte, der darf sich im Landkreis Darmstadt-Dieburg über eine Einladung der besonderen Art freuen: Mit einer eigenen regionalen Vereinssuche und einer Imagekampagne unterstützen der Hessische Musikverband e.V. (HMV) und der Landkreis Darmstadt-Dieburg Musikinteressierte jeden Alters dabei einen Musikverein in ihrer Nähe zu finden und dort ein Instrument zu erlernen.

Die Kampagnenidee entstand in einem gemeinsamen Gespräch von Landrat Schellhaas mit Vertretern des Hessischen Musikverbandes (HMV), der mit 340 Vereinen aus dem Bereich der Blasorchester und Spielleute und insgesamt über 15.000 aktiven Musikern einer der größten Musikverbände Hessens ist, zur Situation der Vereine während der Corona-Pandemie. „Unser Landkreis verfügt über eine reichhaltige und vielfältige Musikszene, die sehr unter der Corona-Pandemie gelitten hat. Dabei ist die große Bedeutung der Amateurmusik im ländlichen Raum nicht zu unterschätzen. Diese Kampagne soll Impulse geben und ein Anstoß sein, die Proben wieder aufzunehmen beziehungsweise motivieren in der Freizeit ein Instrument zu erlernen.“

Neue Buchvorstellung: Kühe auf der Straße und Tarzan im Kino- Eine Kindheit in Brandau

Autorin Edith Keil verbrachte die ersten Jahre ihrer Kindheit in Brandau und schaut in „Kühe auf der Straße und Tarzan im Kino“ auf diese unterschiedlichen Lebensaspekte durch die Augen eines Kindes: Willi, vier Jahre alt, ohne Vorurteile, dafür neugierig und voller Fragen.

Kultur ist ein teurer Spaß, das haben in den zwei Coronajahren viele Künstler und Veranstalter festgestellt. Langfristige Planung: Fehlanzeige. Ständig ändern sich die Coronabestimmungen, ständig muß umgeplant oder abgesagt werden. Kartenvorverkauf: sinnlos, wie oft mußte alles aufwändig rückabgewickelt werden. Vorfreude: wozu, wenn das ersehnte Konzert / die Ausstellung / Lesung / Tag der offenen Tür o.ä. doch wieder abgesagt werden muß?

Lindenfelser Kinder fuhren Drachenboot

Ein Programmpunkt bei den Lindenfelser Ferienspielen war das Angebot des Vereins „Das Deutsche Drachenmuseum“ e.V. mit den Kindern Drachenboot zu fahren. Dazu ging es mit dem Bus nach Hanau, wo die SKG an der Kinzig ihr Vereinsgelände besitzt mit Sportbooten verschiedener Art, u.a. auch mit Drachenbooten. 19 mutige Kinder gingen auf die Reise, um etwas Neues zu erleben. Einige Vereinsmitglieder begleiteten die Kinder. Empfangen wurde die Gruppe von Traute und Gerfried Burdack, beides Mitglieder des Vereins Drachenmuseum und von Manfred Römhild. Unter deren fachkundiger Anleitung wurde zunächst das Paddeln „an Land“ geübt. Danach wurden die Schwimmwesten angelegt. Anschließend mussten zwei Boote „zu Wasser gelassen“ werden. Dann hieß es „einsteigen“ in die beiden Boote, wovon das größere mit Drachenkopf und Drachenschwanz verziert war. Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein begann die Fahrt auf der malerischen Kinzig. Zunächst ging es eine Strecke Fluss aufwärts, danach abwärts bis zur Mündung in den Main. Anschließend ging es zurück, verbunden mit einem Wettrennen zwischen den beiden Booten. Einen Vorteil hatte dabei das große Drachenboot mit Takttrommler Laurin im Heck des Bootes und den meisten Kindern an Bord. Angekommen am Vereinsgelände wurden beide Boote wieder auf das Ufer gezogen, bevor gevespert wurde. Der Bus brachte alle Teilnehmer der vergnüglichen Fahrt wieder sicher nach Lindenfels zurück. Damit war der Tag aber noch nicht zu Ende. Das Drachenmuseum wurde besichtigt, „Museumsdrache Harry“ gefüttert und gestreichelt, es wurden Suchspiele veranstaltet und in der Drachenhöhle gespielt. Im Drachengarten gab es Getränke und selbst gebackenen „Drachenkuchen“. Mit Ballspielen ging ein schöner erlebnisreicher Tag zu Ende. Vorsitzender Peter Kurfürst dankte allen Beteiligten für ihr Engagement, welches sie für den Verein Drachenmuseum und für die Kinder im Rahmen der Lindenfelser Ferienspiele geleistet hatten.

Das Deutsche Drachenmuseum in Lindenfels hat an Samstagen, Sonntagen und Feiertagen von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Der Drachengarten und der Bürgerturm sind täglich von 9:00 bis 19:00 Uhr geöffnet.

März 2022: Museums-Saison startet zum Ostermarkt mit Neuerungen - Audioguide im Deutschen Drachenmuseum

Matthias Roth, der Leiter des Lindenfelser Museums ist zuversichtlich, dass es 2022 wieder eine bessere Saison geben wird. Im März wird das Museum von den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern wieder auf Vordermann gebracht und dann sollen am Ostermarkt (2./3. April) erstmals die Türen wieder geöffnet werden. In der Pandemiezeit hatte der Verkehrsverein Lindenfels bei einem Förderprogramm einen Antrag für das Lindenfelser Museum gestellt. Dieser sah unter anderem einen Spuckschutz - zur Sicherheit der Helfer, eine neue Beleuchtung – zur Sicherheit, Reduzierung des Stromverbrauches und der besseren Ausleuchtung der Räume, sowie die Erstellungen eines Audioguides. Verbunden mit einem neuen Telefonanschluss mit Hot Spots zur Nutzung des Guides im Gebäude, vor.

Die Tatsache, dass beide Lindenfelser Museen einen Audioguide zeitglich und getrennt voneinander umsetzen wollten, war Klaus Johe, dem Leiter des Kur- und Touristikservice aufgefallen, und so hatte man eine ausgezeichnete Ausgangsbasis und konnte die Vorhaben für die Museen vorteilhaft und gemeinsam umsetzen. Letztendlich erhielt eine Firma aus Erfurt den Zuschlag. Die ins Auge gefassten Sprachen für die Führung in Deutsch und Englisch, konnte noch um Französisch und Polnisch erweitert werden, denn mit beiden Ländern unterhält Lindenfels eine Partnerschaft und daher machte das Sinn.

Das Team, mit Ilse Bonn, Annette Stöcker, Klaus Johe und Matthias Roth, hat Texte erarbeitet und Bildmaterial ausgewählt. Dank der Zusammenarbeit der beiden Museen konnte die Audioführung mit zwei Sprechern umgesetzt werden, womit die Führung für die Besucher noch interessanter wird. Die Umsetzung des Kommunikationsanschlusses wie auch der Einbau der neuen Beleuchtung wurden von Lindenfelser Firmen vorgenommen wurde.

Mit dem Neustart der Saison steht den Besuchern nun eine kontaktlose Führung per Audioguide zur Verfügung. Der Besucher erhält mit seinem Smartphone kostenlosen Zugang zu einer Webapp, die ihn zu einem Rundgang zu 25 Stationen führt und wissenswertes erzählt.

Für das Lindenfelser Museum war dies ein großer Schritt in Richtung Zukunft und der Ansprache neuer, vor allem auch junger und junggebliebener Besucher. Möglich geworden war die Umsetzung der Maßnahmen allerdings nur durch die Förderung des Bundes – der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien - über das Sonderprogramm „Neustart Kultur“ aus dem Programmteil „Pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Erhaltung und Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft“, mit dem Vertragspartner Deutscher Verband für Archäologie (Berlin). So konnten mehrere Baustellen angepackt und verwirklicht werden. Durch die Förderung eingesparte Eigenmittel werden jetzt wohl für eine neue Vitrinen-Beleuchtung noch eingesetzt werden.

Matthias Roth ist sich sicher, dass die Zahl der Besucher sich wieder festigen wird, denn immer wieder verlassen die Besucher das Museum mit dem Satz auf den Lippen: „Oh, so eine umfangreiche Sammlung haben wir nicht erwartet. Toll!“, dies bestätigt allen, dass das Museum einen Besuch wert ist.

Geöffnet ist das Museum erstmals am 2. und 3. April von 14 bis 17 Uhr und dann bis Oktober jeden Sonn- und Feiertag zur gleichen Zeit. Der Verkehrsverein bietet auch Gruppenführungen für das Museum oder zur Stadtgeschichte an – Anmeldungen und Info sind beim Kur- und Touristikservice Lindenfels, tel. 06255 30644 oder per E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

 

Wie Vorsitzender Peter Kurfürst mitteilte, kann der Verein „Das Deutsche Drachenmuseum“ e.V. in der Zeit, in welcher Corona bedingt der Zugang ins Drachenmuseum nur unter der Voraussetzung 2G+ möglich ist, auch etwas Positives berichten. Den Besuchern stehen ab sofort kontaktlose Führungen per Audioguide zur Verfügung. Dabei wird auf das persönliche Smartphone mittels einer Webapp ein Rundgang mit Bild und Ton aufgeladen. Je nach Interesse können damit an 25 Stationen im Museum Informationen zu den interessantesten Exponaten abgerufen werden.

Die Informationen werden in vier Sprachen angeboten: Deutsch, Englisch, Französisch und Polnisch.

Produziert wurde die App von einer Firma aus Erfurt auf der Grundlage von Texten und Bildmaterial, welches Peter C. Woitge zusammengestellt hatte. Voraussetzung für die Maßnahme war die Installation eines Kommunikationsanschlusses, der von einer Lindenfelser Firma vorgenommen wurde.

Möglich geworden ist das Projekt durch eine Förderung des Bundes – der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien - über das Sonderprogramm „Neustart Kultur“ aus dem Programmteil „Pandemiebedingte Investitionen in Kultureinrichtungen zur Erhaltung und Stärkung der bundesweit bedeutenden Kulturlandschaft“. Vertragspartner war der Deutsche Verband für Archäologie in Berlin.

Da auch das Lindenfels-Museum in das Förderprogramm aufgenommen wurde, haben beide Lindenfelser Museen bei der Beauftragung einer Produktionsfirma zusammengearbeitet. Die Koordination lag in den Händen von Klaus Johe vom Tourismusservice Lindenfels.

Peter Kurfürst bedankt sich bei allen am Projekt Beteiligten. Über die regionale Presse und die sozialen Medien einschließlich der Homepage des Drachenmuseums wird auf diese neue Möglichkeit der individuellen Führung durch die Museumsräume hingewiesen.

 

(Anmerkung: Laut Vertrag ist der Verein bei Veröffentlichungen des Projektes verpflichtet, die Fördereinrichtungen zu benennen. Möglichst auch mit deren Logos)

 

 

Schülerinnen und Schüler der Klasse 3a der Brüder- Grimm Schule in Rimbach sind begeistert vom Odenwälder Dialekt

Mit einem herzlichem „Gemoije“ wurde Fritz Ehmke am Mittwoch, den 06. April von den Kindern der Klasse3a der Brüder-Grimm Schule in Rimbach begrüßt. Er ist der Einladung von Silke Durrer gefolgt und erschien mit seiner bunten Lindenfelser Tracht. So erfuhren die interessierten Zuhörer im Beisein der Konrektorin und Klassenlehrerin Katharina Meister, dass es in verschiedenen Odenwald- Regionen noch andere Trachten gibt. Darüber hinaus konnten sie lernen, dass das wohltuend kühlende Leinenhemd keine Knöpfe hat und über den Kopf angezogen werden muss. Besonders strahlende Gesichter waren zu sehen, als die Halsbinde, der sogenannte „Geschdeweg“ und der Dreispitzhut mit gesanglicher Einlage von Fritz Ehmke „Moin Hut der hodd drei Egge“ vorgestellt wurden.

"Nach zwei Jahren Zwangspause durch Corona wollen wir wieder anfangen zu singen. Wer Lust und Laune hat, bei uns mit zu singen, ist herzlich für den 29.04. eingeladen. Beginn um 19.30 in der Festhalle. Wir sind eine lustige Truppe zwischen 15 und 65. Auch die  Geselligkeit kommt nicht zu kurz. Einfach mal vorbei kommen, und schauen,ob die Chemie stimmt. Wir freuen uns auf Dich/Euch." schreibt Edith Götz aus Lautern.

Singstunde ist jeden Freitag von 19.30 bis 21.30 Uhr, vor erstem Mal vorbei schauen vielleicht vorher kurz anrufen, ob Coronabedingt die Singstunde auch stattfindet: Tel. 06254-2648.
 

Der Reichenbacher Maler Reinhold Mayer, dessen Gemälde die Titelseite des Reichenbacher Heimatbuches ziert, ebenso die Außenwand des Schützenhauses in Reichenbach, hat auch sehr filigrane Objekte geschaffen: eine Milchkanne. Sechs Reichenbacher Ortsansichten zeigt das Objekt, das von Familie Heinze gestiftet wurde und im Rathaus Reichenbach zu sehen ist. Felsenmeer, Riesensäule, Hohensteinfelsen, Marktplatz, Blick auf das Dorf, und Gustavsbrück' zeigen die sechs Vignetten, jeweils reich verziert mit Wappen und Blumenmotiven.

Neu: die Elmshäuser Milchkanne!

Eine Satire von Thomas Glaser zur Adventszeit

„Wieder da!“ Der Kumm-Oowend und der „Guggugg“ sind zurück!

"Wirrer do! Zwanzig Monate Verzicht auf Kumm-Oowende liegen hinter uns, nun sind wir wieder da. Etwas älter, etwas schlauer, vielleicht auch etwas demütiger blickten die Bühnengäste zurück. Theodor Ludwig aus Darmstadt erinnerte an die Anfänge der Pandemiezeit mit Klopapier-Exzessen und Hamsterkäufen.

Der Grafik-Designer Markus Jöckel aus Asbach zeigt seine Fotogalerie mit farbenfrohen Motiven aus den Bereichen Volksfest, Freizeitparks, Flowerpower, Welterbe und Landschaft auf seiner Seite http://www.pear-design.net/. Absolut sehenswert sind auch die Gemälde, die Jöckel hier zeigt und die im Original erworben werden können.

Neu erschienen ist das Buch "Darmstadt unter dem Rosa Winkel", das Markus Jöckel für die HuK Regionalgruppe Darmstadt gestaltet hat und in Kooperation mit der Stadt Darmstadt herausgab. "Ein wichtiges Werk zu unserer Geschichte", so Jöckel. Eine Buchbesprechung folgt mit der Novemberausgabe des Durchblick. Das Buch kann bei Jöckel zum Selbstkostenpreis von 5,95 EUR plus Versandkosten bestellt werden:
Telefon: 06167-912192 Mobil: 0175-1630439 www.pear-design.net  Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Der Lindenfelser Michael Schröder veröffentlicht unter dem Pseudonym Michael Renwer den Thriller „Sterbt für eure Sünden“

‎Bereits im Jahr 2012, nach der Veröffentlichung des ersten Buches, dem Phantasieroman für Jugendliche „Siebenpfahl“, der in der Region spielt, begann er mit dem Schreiben des Thrillers „Sterbt für eure Sünden“, unterbrach dies jedoch für viele Jahre, nachdem sein Vater verstorben war. Nach seinem vorgezogenen Ruhestand und in Zeiten der Pandemie kam für Michael Renwer wieder die nötige Inspiration und Muse zur Überarbeitung des Manuskriptes auf. Ein professionelles Lektorat aus Heidelberg sorgte für das letzte Finish und am 19.08.21 konnte das ebook bei amazon veröffentlicht werden. Gleich im Anschluss folgte das Taschenbuch am 28.08.21 - und das kauft man wo? Bücher kauft man vor Ort und nicht in A...

Eine Sommerausstellung in Reinheim zeigte Gemälde und Zeichnungen von Frauen des 19. und 20. Jahrhunderts.
Von ihren männlichen Kollegen wurden sie gern als "Malweiber" bezeichnet, denn es war ungewöhnlich und paßte nicht ins männliche Weltbild, daß Frauen sich mit Malereien, Radierungen oder Papierzeichnungen beschäftigten. Küche, Kinder, Kirche war die Devise.