Zweimal pro Woche soll man Fisch essen, das fördere die Gesundheit. Viele Fischarten im Angebot des Handels stammen jedoch aus überfischten Gebieten, und auch das BIO-Zertifikat garantiert nicht, daß Tiere artgerecht gehalten werden und die Umwelt nachhaltig geschont wird. Gerade für norwegischen Lachs gilt, daß er hochindustrialisiert gezogen wird.

Nachdem Aktivisten für das Retten von Essen im Februar 2022 leider der ganzen Sache mehr geschadet haben als genutzt (es wurden Straßen blockiert, dies verärgerte alle betroffenen Autofahrer, aber nur diejenigen direkt vor der Blockade erfuhren den Grund und konnten Argumente hören - falls welche geäußert worden sind), möchten wir an dieser Stelle einen Beitrag veröffentlichen, der die Stimmung wieder etwas mehr auf den Inhalt von Essenretten richtet. Es gibt mehr seriöse Aktive als krawallige Aktivist*innen.

In der Oktobersitzung des Lautertaler Bau-, Umwelt- und Infrastrukturausschusses informierten GGEW-Mitarbeiter Rainer Babylon und Matthias Hechler von GGEW-net: Ladestationen für zuhause sind KfW-förderfähig, die GGEW unterstützt bei der Antragstellung und informiert zudem über den Synergieeffekt von Photovoltaikanlagen auf dem Dach plus Wallbox (Ladestation). Die Lautertaler beschäftigt vor allem die Frage, ob das Stromnetz genug für mehrere Ladestationen hergibt, denn pro Station fließen 11 kW ins „heiligs Blechle“.

Darmstadts OB Partsch: „Verbinden umweltfreundlichen Verkehr mit Schutz des Naturraums Wald“ / Mobilitätsdezernent Kolmer: „Tunnel in bergmännischer Bauweise nützt Wald und Menschen“ / Forstamtsleiter Müller: „Jetzt mit Unterpflanzungen beginnen, Auflösungserscheinungen in benachbarten Waldbeständen minimieren“

Online-Schenk-Tauschkiste von EAD und ZAW mit überarbeitetem Design und neuer Spendenrubrik

Darmstadt-Dieburg – Damit gebrauchte, aber noch gut erhaltene und noch nutzbare Gegenstände aller Art, wie Möbel, Bücher, Kleidung oder CDs einfach und schnell vermittelt werden können, haben der Eigenbetrieb für kommunale Aufgaben und Dienstleistungen (EAD) der Wissenschaftsstadt Darmstadt und der Zweckverband Abfall- und Wertstoffeinsammlung (ZAW) des Landkreises Darmstadt-Dieburg ihr gemeinsames Webangebot „Schenk-Tauschkiste mit Reparaturführer“ (https://zaw.schenk-tauschkiste.de) überarbeitet und erweitert.

Warum die kleinen Buchhandlungen unsere Hilfe brauchen

Geht es euch auch so: eure Lieblingsbuchhandlung im Ort (oder im Nachbarort) hat mangels Nachfrage für immer ihre Türen geschlossen? Wer hat schuld? Das Internet mit seinen großen Megashops? Oder vielleicht wir selber - die wir bequem am PC unsere Bücher und CDs bestellen? Ich verrate euch etwas: die Buchhandlungen in der realen Landschaft, sei es in Ober-Ramstadt, in Brensbach, in Bensheim, Michelstadt, Bad König, Fürth oder Darmstadt, sie alle können das gleiche leisten wie die Großen, zum gleichen Preis! Sie unterhalten allesamt ihren eigenen Internetauftritt und schicken genauso praktisch und bequem auf Mailbestellung das Gewünschte mit der Post ins Haus. Es macht also für euch keinen Unterschied. Hier ist eine Geschichte für euch: Aus dem fernen Buchhändlerfresserland

Aktuell sind wir alle alarmiert: das Hochwasser vor drei Wochen traf uns weitgehend unvorbereitet. Die Fehler, die bei den offiziellen Informationsketten gemacht wurden, werden zur Zeit aufgearbeitet. Wir stellen hier im Laufe der nächsten Tage für Sie zusammen, was jeder einzelne tun kann. Wichtige Infos finden Sie auf den Seiten des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

Wildpflanzen, Sträucher und Bäume in Parks und auf öffentlichen Flächen: darf man die Früchte davon eigentlich einfach ernten?

Generell gilt, dass das Pflücken auf öffentlichen Flächen in der Stadt erlaubt ist. In vielen Kommunen ist das Ernten sogar ausdrücklich erwünscht. Allerdings sollte beim Pflücken von Früchten und Kräutern die sogenannte „Handstraußregel“ aus dem Bundesnaturschutzgesetz befolgt werden. Sie besagt, dass jeder Bürger Früchte und Wildpflanzen in geringen Mengen für den persönlichen Bedarf pfleglich entnehmen und sich aneignen darf. Auf der Seite www.bzfe.de/nachhaltiger-konsum/staedte-essbar-machen/ernten-auf-oeffentlichen-flaechen/ stellt das Bundeszentrum für Ernährung vor, wann, wo und was auf öffentlichen Flächen geerntet werden darf.

Lesen Sie dazu auch: https://dblt.de/index.php/gesellschaft/garten-und-landwirtschaft/3301-mundraub-wo-die-gelben-baender-wehen.html

 

Achtung: dieser Beitrag wird ständig ergänzt, daher ganz bis unten scrollen. Es sind viele nützliche Links und Informationen enthalten!

Neu Juni 2021) wie uns Antibiotika in der Fleischindustrie schädigen und schwächen

*Zitat Benjamin Konietzny (n-tv): Was in den Schlachtfabriken vor sich geht, will der Verbraucher nicht sehen, wie Benjamin Konietzny feststellt. Das sei wenig verwunderlich, schließlich liege das Elend dort fast allein in seiner Verantwortung. Lesen Sie den ganzen Kommentar von Benjamin Konietzny auf https://www.n-tv.de/autoren/Benjamin-Konietzny-article14586521.html und schalten Sie Ihr Gehirn ein...

Der Mensch ist was er ißt - und bekommt die entsprechende Quittung: durchbrechen Sie asoziale Lieferketten

Immer wieder nerven sie: die Mitarbeiter der Dt. Umwelthilfe, die ökologische Mißstände anprangern und Gesetzesübertretungen publik machen. Insbesondere Gewerbebetriebe und kommunale Verwaltungen bekommen gern den Finger in die Wunde gelegt. Manch einer mutmaßt sogar, daß die Umwelthilfe zur Schwächung mißliebiger Konkurrenten von Toyota gesponsert wird.

Die Ausleihe ist zu normalen Öffnungszeiten in den Räumlichkeiten der Spielerei offen. Es gelten die aktuellen Hygieneregeln. Neue Spiele und Veranstaltungen siehe https://www.spielerei-bergstrasse.de/

Hier kann man Spiele ausleihen: Kinderspiele, Familienspiele, Erwachsenenspiele und Draußenspiele: