Hilfe! Der Planet ist ein bisschen kaputt! Hilfe! Wir haben ein bisschen Klimawandel!
Diese Sätze lassen uns den Kopf schütteln! Das gibt`s doch gar nicht! Daher gibt es dieses Buch: „bitte: Weiterdenken“ - Ein Sachbuch zum Klimawandel und seinen Folgen. Zu den möglichen Konsequenzen. Zu Fragen, Antworten, Lösungen, Alternativen und Visionen.
Der Reichenbacher Heimatfreund und VVR-Mitglied Hans Bremstaller gab dem „30 Kilometerstein“ am Anwesen Müller, Ecke Nibelungenstraße/Knodener Straße in Reichenbach ein frisches farbliches Aussehen. Laut Bremstaller bedeutet die Aufschrift „30,0“ die Entfernung von diesem Stein über Bensheim zum Luisenplatz in Darmstadt in Kilometern. Jetzt ist das aus den 1880er Jahren stammende historische Detail ein weiterer Meilenstein hin zu einem schöneren Dorf. koe/Foto: koe
Der kleinste gemeinsame Nenner ist keine Option
CBM fordert: Menschen mit Behinderungen müssen im Koalitionsvertrag sichtbar sein
Bensheim/Berlin. Die vergangenen Wochen haben gezeigt, dass SPD, Grüne und FDP ausreichend Schnittmengen für eine Regierungszusammenarbeit sehen. Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen appelliert die Christoffel-Blindenmission (CBM) an die Parteien, sich für die Rechte von Menschen mit Behinderungen stark zu machen. Vor allem dann, wenn sie in Entwicklungsländern leben. Hier darf es nicht darum gehen, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu Papier zu bringen.
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Eine witzige Geschichte in Reimen über eine schlaue Maus, die es mit jeder Katze aufnimmt um ihr Mäusekind zu beschützen. Geschrieben und gezeichnet hat sie Silke Nevermann aus Schannenbach.
„Das Ausdenken von Geschichten für Kinder hat mir schon immer sehr viel Freude gemacht.
Tagtäglich kommen neue Nachrichten über schaurige Brexit-Begleitumstände - das kommt davon wenn man nicht zur Wahl geht.
Stellen Sie sich mal vor, Hessen wollte aus der EU aussteigen:
Bücher, Geschichten, Zeitschriften... man kann nie genug davon haben! Im Lautertal werden sie sogar in einer Original englischen Telefonzelle am Rathaus Reichenbach aufbewahrt.
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Hilfe rund um Pflege und Versorgung: Pflegestützpunkt Bergstraße bietet Beratung vor der Festlegung des Pflegegrades durch die Krankenversicherung
Die Bestimmung des Pflegegrads hat große Auswirkungen auf das Leben von Pflegebedürftigen und deren Angehörigen. Seit Februar 2020 erfolgt die Bestimmung des Pflegegrads durch die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherungen (MDK) auch telefonisch. Um die Betroffenen bestmöglich auf dieses Gespräch vorzubereiten, bietet der Pflegestützpunkt Bergstraße vor der telefonischen Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherungen eine umfassende Beratung an.
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In den Städten und Gemeinden des Landkreises Darmstadt-Dieburg gibt es knapp 1.700 Sozialwohnungen und zusätzlich mehr als 2.200 Menschen, die Ende des letzten Jahres in den Städten und Gemeinden als Wohnungsuchende gemeldet waren. Allein an diesen beiden Zahlen wird deutlich, wie groß der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum ist. „Es gibt zu wenig bezahlbaren und geeigneten Wohnraum. Auch im Landkreis sind viele Menschen von Wohnungslosigkeit bedroht oder bereits wohnungslos,“ so Sozial- und Jugenddezernentin Rosemarie Lück.
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In diesen merkwürdigen Corona-Zeiten ist eine Fähigkeit zu neuer Blüte gelangt – das Lesen. Es entspannt in Zeiten, in denen die Menschen zuhause bleiben müssen und weitet den Horizont je nach dem Inhalt des Buches, das die Leser zur Hand nehmen. Deutlich konnte die Arbeitsgemeinschaft dies bei der Herausgabe des letztjährigen Bandes der Geschichtsblätter spüren, der in weniger als drei Wochen komplett ausverkauft war. In einer Vorstandssitzung wurde nun die Idee geboren, den Menschen, die aktuell am wenigsten Kontakt zur Außenwelt haben können – den Menschen in Seniorenheimen – Lesestoff zur Verfügung zu stellen.
Projekt im Landkreis Darmstadt-Dieburg als europäisches Best Practice Beispiel gekürt
Für geflüchtete Frauen sind in Frieden zu leben, eine Wohnung und eine Arbeit zu haben sowie Zugang zu Bildung keine Selbstverständlichkeit. Im Projekt GeLA erfahren geflüchtete Frauen Rat und Hilfe in Alltagsfragen, lernen Deutsch, erwerben Sprachzertifikate, werden zur Selbsthilfe aktiviert und ermutigt.
Verteilung der Notfalldosen hat begonnen
Zwei Dinge sind im Notfall besonders wichtig: Geschwindigkeit und Informationen. Der Rettungsdienst und der Notarzt sind auf Informationen angewiesen. Gerade wenn man sich in einer medizinischen Notlage befindet oder alleine lebt und Hilfe braucht, ist es gut, wenn man eine Notfalldose hat.
Teilhabeleistungen und Schulsozialarbeit HELP als wichtige Stützen im Corona-Schulalltag
Die Coronavirus-Pandemie hat unser aller Alltag verändert. Die entsprechenden Regelungen und Einschränkungen sind besonders für Familien mit Kindern eine große Herausforderung, da der gewohnte Schulbetrieb neue Wege einschlagen muss: „Distanzunterricht und Homeschooling sollen die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrpersonal und deren jeweilige Angehörigen schützen. Um die Familien in dieser schweren Zeit bestmöglich zu unterstützen, bewies das Bergsträßer Jugendamt gemeinsam mit den freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe großes Engagement und Flexibilität, um die Angebote aufrechtzuerhalten“, so die nicht nur für das Gesundheitsamt, sondern auch für das Jugendamt zuständige Dezernentin Diana Stolz.
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Mehrfachschändungen des Max Liebster Denkmals
„Mehrfachschändung von Denkmälern, „Diebstahl von Bronze-Figuren“, „Vandalismus“, all das wird im Lautertal nicht passieren, waren sich die Initiatoren des Max-Liebster-Denkmals gegenüber der Felsenmeerschule in Reichenbach sicher, als dieses 2013 seiner Bestimmung übergeben wurde. Der Standort war auch Sitz des ehemaligen Wohnhauses von Familie Liebster. „Hier im Tälchen ist die Welt noch in Ordnung“, hätte man die übereinstimmende Meinung derer beschreiben können, die damals zur Einweihung gekommen waren und hierzu ein schönes Fest im Hof der Felsenmeerschule feierten. Max Liebster war zuvor 2004 durch Votum der Gemeindevertretung Ehrenbürger der Gemeinde Lautertal geworden. Grundlage hierfür war nicht der Umstand, dass er als Jude und Zeuge Jehovas den Holocaust überlebt hatte (u.a. verbrachte er viele Monate in Auschwitz), sondern dass er in seinen letzten Lebensjahren viel Zeit geopfert hatte, um weltweit Versöhnung zwischen Tätern und Opfern förderte, Frieden predigte. Dutzendfach hatte er beispielsweise auch Schulen besucht, um mit Schülerinnen und Schüler n, den Holocaust aufzuarbeiten.
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